Frage an Rüdiger Kruse von Petra O. bezüglich Landwirtschaft und Ernährung
Sehr geehrter Herr Kruse,
nachdem Sie kurzzeitig vom damaligen 1. Bürgermeister Ahlhaus nach dem Rücktritt von Senator Frigge als neuer Hamburger Finanzsenator anvisiert worden waren, hatten Sie mitgeteilt, die Ihnen in Ihrer Eigenschaft als Geschäftsführer der sogen. Schutzgemeinschaft Deutscher Wald erheblich unter Marktwert überlassene private Nutzung des Försterhauses für das Niendorfer Gehege aufgeben zu wollen. Nun sind Sie mehrere Monate nach dieser Ankündigung dort immer noch als Mieter anwesend. Wann werden Sie Ihren vor mehr als fünf Monaten angekündigten Auszug vollziehen?
Mit freundlichem Gruß
Petra Osinski
Hoheluft-Ost
Sehr geehrte Frau Osinski,
vielen Dank für Ihre Frage bei abgeordnetenwatch zu meiner Wohnsituation.
Unabhängig davon, dass die Vorraussetzung Ihrer Frage, nämlich mein Eintritt in den Hamburger Senat, nicht zu Stande kam, teile ich Ihnen gerne mit, dass ich seit über einem Jahr deutlich urbaner, aber immer noch sehr schön in meinem Wahlkreis wohne.
Beste Grüsse
Rüdiger Kruse
Weitere Fragen an Rüdiger Kruse
Ich war 2010 für die Einführung dieser Steuer und halte sie auch heute für sinnvoll.
Eine vollflächige Videoüberwachung wie in anderen Ländern lehne ich ab.
Ein Tempolimit ist nicht die entscheidende Maßnahme, die uns beim Klimaschutz den Durchbruch verschafft, noch ist es der Punkt an dem sich die Freiheitsrechte der Bürger entscheiden.
Die Schließung von Kliniken kann aus mehreren Gründen erfolgt sein. Die Bundesebene hat aber grundsätzlich keinen Einfluss darauf, ob eine Klinik geschlossen wird oder nicht, da die Bundesländer für die Krankenhausplanung verantwortlich sind.