Frage an Ronnie Hellriegel von Ingeborg L. bezüglich Umwelt
Sehr geehrter Herr Hellriegel,
zur bevorstehenden Landtagswahl haben wir einige Fragen zur Tierschutzpolitik zusammengestellt und bitten Sie um deren Beantwortung. Ihre Antwort dürfte für viele Tierfreunde von großem Interesse sein und eine Hilfe bei der Wahlentscheidung bieten.
Fragenkatalog Tierschutz:
1.a) Sind Sie für die Beibehaltung des Verbots der Käfighaltung für Legehennen ab 01.01.07?
b) Befürworten Sie die Einführung einer „Kleinvolière“?
2. a) Sind Sie für die 1:1-Umsetzung von Tierhaltungsformen in der EU oder
b) Soll es den Mitgliedstaaten freigestellt werden, bessere Haltungsbedingungen festzulegen?
3. Sind Sie für die Förderung von Alternativmethoden zum Tierversuch, soll eine Umverteilung der finanziellen Mittel zu Gunsten der tierversuchsfreien Forschung erfolgen?
4. Treten Sie gemäß für ein Verbot von Versuchen an Menschenaffen?
5. Soll es - wie in Österreich, Großbritannien und den Niederlanden - ein Verbot von Wildtieren in Zirkussen geben?
6. Sind Sie für ein Verbot von Pelztierfarmen, da es keinen „vernünftigen“ Grund gibt, Tiere zur Pelzgewinnung in Käfigen zu halten?
7. Setzen Sie sich im Bildungsbereich für den Tierschutz ein?
8. Befürworten Sie eine aus württembergischen Mitteln geförderte Auffangstation für Wildtiere aus Zirkussen und Privathaltungen?
9. Treten Sie dafür ein, dass Sodomie unter Strafe gestellt wird?
Mit freundlichen Grüßen
Ingeborg Livaditis
Sehr geehrte Frau Livaditis,
vielen Dank für Ihre Frage, gerne beantworte ich sie wie folgt:
1. a) Grundsätzlich bin ich für Freilandhaltung, da ich als Nationaler für den Erhalt des bäuerlichen Familienbetriebes bin. Auch freilaufende Hühner können ausreichend durch großzügige Einzäunung vor evt. kranken Wildvögeln geschützt werden.
b) Davon bin ich nicht begeistert, man sollte traditionelle gut gepflegte Ställe absolut vorziehen.
2. Ich bin kein Freund von dieser EU, jede Nation sollte für sich selbst entscheiden, was für sie am besten ist.
3. Wenn die Alternativmethoden annähernd den Erfolg, vor allem in der medizinischen Forschung bringt sollte man sie in jedem Fall fördern.
4. Ja, man sollte in jedem Fall prüfen, wie man diesen Versuchen ein Ende bereiten kann.
5. Desöfteren sieht man im Fernsehen und in Broschüren, wie regelrecht eingepfercht Raubkatzen in Zirkuswägen leben. Es sollten erlichgesagt nur Kleintiere zugelassen werden. Hierbei müßten Veterinärämter strengere Auflagen erteilen.
6. Absolut, da Pelze eh nur was für Leute ist, die anderen Menschen imponieren wollen und mit ihrem Geld protzen.
7.Für die NPD lautet das Grundsatzprogramm: " Umweltschutz ist Heimatschutz!" und da es keine saubere Umwelt ohne Tiere gibt, ist das für uns selbstverständlich.
8.Ja, sofern Tierheime keine Möglichkeit haben, für diese Tiere aufzukommen.
9.Ja da es meiner Meinung nach pervers ist.
Mit freundlichen Grüßen
Ronnie Hellriegel
Beifügen möchte ich noch,daß wir uns entschieden für ein striktes Verbot von Schächtungen aller Art einsetzen. Religonsfreiheit darf nicht auf dem Rücken von Tieren ausgetragen werden. Ronnie Hellriegel
Weitere Fragen an Ronnie Hellriegel
Da die Antwort des Kandidaten gegen unseren Codex verstößt hat sich das Kuratorium entschlossen, die Antwort nicht frei zu schalten. Die Antwort wurde der Fragestellerin bzw. dem Fragesteller zugestellt.
Sehr geehrter Herr Maron,
Sehr geehrter Herr Schwab,ein bewußt kinderloses Ehepaar kann immernoch zum umdenken bewegt werden,wenn dem Volk klargemacht wird,daß eine intakte Volksgemeinschaft auf Dauer mehr bringt,als globalistischer Karrierezwang.Bei Impotenz kann man in d
Sehr geehrter Herr Schwab,