Frage an Ronnie Hellriegel von Stephan H. bezüglich Soziale Sicherung
Sehr geehrter Herr Hellriegel,
Als Erstwähler hab ich mich noch nicht festgelegt welche Partei ich am 26. wähle.
Habe mich aber darauf festgelgt die NPD oder die REP zu wählen, da diese sich mir noch als die einzigen DEUTSCHEN Kräfte erweisen.
Meine Frage daher:
Warum soll ich die NPD/DVU den REP vorziehen.
2. Wieso ist es nicht möglich das sich die nationalen Parteien in diesem Land zussammenschließen,und sich nicht mehr gegenseitig Stimmen wegnehmen.
MfG Stephan Heinze
PS: Ich habe für diese Frage kein passendes Feld gefunden,hab sie daher unter irgendwas gestellt.
Sehr geehrter Herr Heinze,
zuerst einmal freut es mich sehr, daß sich viele deutsche Jugendliche nicht mehr vom Überfremdungswahn von SPD,Grüne,CDU,FDP und WASG/LINKE einwickeln lassen und langsam merken, daß die Grenze von immer mehr Einwanderern deutlich überschritten ist.
Wir, die NPD, haben deshalb Mitte 2004 zusammen mit der DVU und freien nationalen Kräften den "Deutschland Pakt" geschlossen um zu verhindern, bei Wahlen nicht mehr gegeneinander anzutreten. Hierbei forderten die beiden Parteivorsitzenden, Dr.Frey und Udo Voigt, die Republikaner auf mit ins Boot zu kommen, doch eine Reaktion seitens des Republikanervorstandes blieb aus. So beschloß man, bei der Landtagswahl in Sachsen nur die NPD und im Gegenzug in Brandenburg, nur die DVU ins Rennen zu schicken, was bekanntermaßen aufging und beide ins Parlament einzogen. Teile der Republikaner Landesvorstände wechselten noch vor der LTW zum "Deutschland Pakt". Selbst der Gründer der Republikaner, Franz Schönhuber, trat bei der vergangenen Bundestagswahl für die NPD im Wahlkreis Dresden 1 an und sah im Bündnis NPD/DVU, bis zu seinem plötzlichen Tod Ende des vergangenen Jahres, eine aufstrebende Vereinigung.Die NPD ist zudem gerade für junge Leute interessant, weil sie prozentual vom Altersdurchschnitt die jüngste Partei ist. Inhaltlich unterscheidet sich die NPD von den Republikaner dadurch, daß sie beispielsweise sagt:"Ausländerrückführung statt Integration", die Republikaner hingegen sagen:"Wer sich anpasst,darf gerne bleiben". Es bleibt anzumerken, viele Einwanderer werden oder wollen sich gar nicht anpassen.Man kann aus einem Hasen auch kein Huhn machen, nur weil er im Hühnerstall geboren wurde.
Mit freundlichen Grüßen
Ronnie Hellriegel