Frage an Ronnie Hellriegel von Robert S. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Sehr geehrter Herr Schmitt,

leider muß man heutzutage feststellen, daß eine auf gut schwäbisch "Vetterleswirtschaft" betrieben wird. Es ist darauf rückzuführen, da viele Landes- und Bundespolitiker der sogennanten "etablierten Parteien" in Aufsichtsräten verschiedener Unternehmen oder in den Vorständen einflußreicher Organisationen sitzen. Da wir als Nationaldemokraten in Baden-Württemberg noch nicht im Landtag sitzen, können wir bisjetzt noch nicht viel dagegensteuern.In Sachsen,Bremen und Brandenburg sieht das etwas anderst aus.Dort sitzen Vertreter von uns und unserem Bündnispartner DVU bereits im Parlament und decken immer wieder zahlreiche Mauscheleien auf. Nachzulesen unter: npd-fraktion-sachsen.de oder dvu-fraktion-brandenburg.de. Von den öffentlichen Medien wird davon nur selten berichtet, da sie auch von den regierenden Fraktionen überwacht und teilweise mitgeleitet werden.Deshalb verwundert auch nicht, daß vor Wahlen fast nur von CDU/SPD/GRÜNE/FDP und LINKE/WASG berichtet wird.Erstens damit man den Eindruck erweckt,daß nur diese Parteien zur Wahl stehen (ähnlich wie in den USA Republikaner und Demokraten) und zum anderen wird natürlich für jene Parteien insgeheim geworben. Sitzen sie dann im Parlament, wird der Konkurrenzkampf schnell beiseite gelegt und jede der besagten Partei bekommt etwas vom Fleischtopf der Steuerzahler. Siehe BaWü, wo die CDU mit der FDP koaliert, MeckPomm die SPD mit der LINKEN, RP die SPD mit FDP, Sachsen CDU mit SPD und so weiter, solange die kritische Opposition inform von DVU/NPD draußen oder kleingehalten wird, wird sich nichts ändern.Deshalb machen sie ihren Stimmzettel zum Denkzettel und wählen sie NPD, damit auch in BaWü die Korruption und "Vetterleswirtschaft ei Ende hat.

Mit volkstreun Grüßen
Ronnie Hellriegel