Frage an Roland Schlusche von Erich W. bezüglich Gesundheit
Wie sehen Sie als Tierarzt die aktuelle Blauzungen-Zwangsimpfung für Tiere?
Derzeit werden bundesweit Blauzungen-Pflichtimpfungen bei Rindern und Schafen durchgeführt. Angeordnet wird dies durch die Veterinärbehörden. Die Durchführung erfolgt durch Tierärzte. Die Kosten trägt die Tierseuchenkasse. Es gibt bereits eine Reihe von Einsprüchen gegen diese Zwangsmaßnahmen.
Seit vielen Jahren werden Tiere mit Giften gegen Parasiten behandelt (Schafe werden durch ein Bad getrieben, Rinder bekommen einen "Aufguss" mit Giftstoffen). Diese Gifte, sowie die auch seit Jahren durchgeführten Impfungen gegen Rindergrippe führen zu Vergiftungssymptomen, die aussehen, wie die Symptome der "Blauzungenkrankheit". Über Gülle und Mist reichern sich diese Stoffe über Jahre im Kreislauf eines Hofes an. Über Milch und Fleisch werden diese auch an den Verbraucher weitergegeben.
Es gibt viele Beispiele von schweren Schäden (Erkrankungen und Tod der Tiere) nach den Impfungen. Die Wirkung der Giftstoffe (z. B. Quecksilber und Aluminium) in den Impfstoffen ist bekannt.
So wie es für die Impfungen im Humanbereich keine Wirksamkeitsnachweise gibt, fehlen diese auch für Tierimpfungen.
Über genmanipulierte Impfstoffe werden Menschen und Tiere einem unabschätzbaren Risiko ausgesetzt. Das Eintreten für gentechnikfreie Pflanzen (grüne Gentechnik) ist sinnlos ohne das Verbot jeglicher Gentechnik in Impfstoffen und Medikamenten (rote Gentechnik).