Frage an Robbin Juhnke von Patrick K. bezüglich Gesundheit
Sehr geehrter Herr Juhnke,
was wird die CDU dagegen unternehmen, dass in den meisten Berliner Kneipen
und Diskotheken keinerlei Nichtraucherschutz existiert?
Dass ein striktes Rauchverbot gut funktioniert, sieht man am Beispiel Bayern und im Saarland. Auch das BVerfG hält ein Gesetz ohne Ausnahmen für legitim.
Freundliche Grüße
Sehr geehrter Herr Kast,
ich begrüße Ihr Engagement in der Nichtraucherlobbyinitiative "Frische-Luft-für-Berlin". Nur wer sich einbringt, kann Dinge bewegen.
Im Übrigen teile ich Ihre Ansicht nicht, dass es in Kneipen und Diskotheken "keinerlei Nichtraucherschutz" gebe. In vielen Einrichtungen wird das Gesetz eingehalten oder werden für Raucher separate Räume angeboten. Die Ausnahme für die kleine Eckkneipe befürworte ich - auch als Nichtraucher -, da sonst viele Gastronomen in den Ruin getrieben werden würden. Wer sich dort nicht gerne aufhalten mag, kann problemlos in eine andere Lokalität wechseln, in welcher Rauchverbot herrscht. Zuviel Regulierung schadet auch manchmal, und nicht jeder kann zu seinem Glück gezwungen werden.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Robbin Juhnke
Weitere Fragen an Robbin Juhnke
ei ersteren ist aber das öffentliche Interesse höher und daher die Berichterstattung prominenter, so dass hier ein Wahrnehmungsverzerrung zu vermuten ist.
Nach meinen Kenntnissen arbeiten die BVG bzw. die S-Bahn dauerhaft an der Verbesserung der von Ihnen beklagten Situation
Mir ist nicht bekannt, ob auf der Bundesebene, denn dort läge die Zuständigkeit, ähnliche Regularien erwogen werden
Dennoch dient die sog. Bankett-Mahd dazu, die Verkehrssicherheit zu erhalten. Bei hochaufgeschossenen Wiesen können diese insbesondere nach Starkregenereignissen auf den Weg umknicken und diesen zum Nachteil aller [...] so verschmälern, dass gefährliche Situationen und entsprechende Haftungsfälle nicht auszuschließen sind.