Frage an René Hessenmüller von Michael P. bezüglich Wissenschaft, Forschung und Technologie
1. Welche Maßnahmen ergreifen Sie, um die Chancengleichheit im Bildungswesen für Kinder und Jugendliche aus benachteiligten sozialen Schichten nachhaltig zu fördern?
2. Sind die Bemühungen zur Förderung und Integration von Jugendlichen und Erwachsenen mit Migrationshintergrund und Fluchterfahrung Ihrer Meinung nach ausreichend?
3. Was werden Sie tun, um einer Ausweitung von Einzelhandelszeiten und anderen gewerblichen Arbeiten an Sonntagen Einhalt zu gebieten?
4. Wie kann ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Schienen- und Individualverkehr hergestellt werden, damit die Verkehrsbelastung und die damit verbundenen negativen gesundheitlichen Auswirkungen wie z.B. die Feinstaubbelastung auf den Straßen, reduziert werden?
Hat Ihre Partei Konzepte dafür, wie eine verbesserte und an den Bedürfnissen der Bewohner des ländlichen Raumes angepasste zeitliche Taktung des öffentlichen Personennahverkehrs erreicht werden kann?
Ist für Sie die Wiederinbetriebnahme der Ohratalbahn für den Personenverkehr denkbar und werden Sie sich dafür einsetzen?
Zum 1. Punkt: Für die Bildung sollte die Herkunft und Klasse (Stand) keine Rolle spielen, daher fordern wir das die Bildung von Kindergrippe bis Hochschule kostenlos sein soll und wir fordern den Ausbau von Gemeinschaftsschulen dies Unterstützt auch das Gemeinschaftsgefühl. Laut Statistiken wird in Gemeinschaftsschulen auch die Kinder besser gefördert. Gleichzeitig müssen mehr Lehrer ausgebildet werden auf dem Niveau die Kinder und Jugendliche zu Unterrichten.
Zum 2. Punkt: Nein, die Förderung und Integration ist nicht ausreichend. Die Jugendliche und Erwachsene mit Migrationshintergrund und Fluchterfahrung werden zu Teilen Menschen 2. oder 3. Klasse behandelt. Sie werden unterteilt in Menschen die sich ausbeuten lassen und welche die rebellieren. Die letzteren werden hauptsächlich abgeschoben, weil sie zu sehr mit der Bevölkerung verbunden sind. Das ist für die Herrschenden ein Dorn im Auge. Wenn Arbeiter egal welcher Herkunft zusammen für ihre rechte einstehen.
Zum 3. Punkt: Nicht nur die Arbeitszeiten im Einzelhandel sondern der gesamten Arbeiter sollte die 30 Stundenwoche bei vollem Lohnausgleich nicht Überschreiten. Dies ist neben der Belastungssenkung für die Arbeiter, gleichzeitig die Möglichkeit Arbeitsplätze zu schaffen. Generell sollte bis auf Sicherheit- und Gesundheitswesen das Sonn- und Feiertagen nach Möglichkeiten verzichtet werden.
Zum 4. Punkt: Ja dafür haben wir mehrere Punkte. Zum einen Ausbau des öffentlichen Verkehrsnetzes auf Basis erneuerbaren Energie. Den Güterverkehr zurück auf die Schiene. Anpassung der Fahrpläne an die Arbeitszeiten. Wir würden uns für die Wiederinbetriebnahme der stillgelegten Strecken und Teilstrecken einsetzen. Mit den Strafzahlungen vom VW-Konzern und anderen Umweltverbrechern wäre es Finanzierbar.
Um das ganze um zu setzen, ist ein Systemwechsel Notwendig, da in diesem Kapitalistischen System der Profit und nicht der Mensch im Mittelpunkt steht wird es schwer diese Punkte um zusetzen. Werdet selbst politisch aktiv, packt mit an um die Ziele zu erreichen.