Frage an Reinhard Schätz von Torben P. bezüglich Familie
Sehr geehrter Herr Schätz,
ich habe eine recht allgemien Frage, die ich gern an Sie richten möchte!
Zu meinen Situtaion:
Ich bin 30 Jahre alt, Vater von zwei Jungs (3 und 0) und bin seit 3 Jahren verheiratet. Nach meinem Studium bin ich zu Audi gegenagen und dort seit gut 4 Jahren angestellt. Meine Frau ist ebenfals 30 Jahre alt und arbeitet als Apothekerin.
Wir besizten 2 Auto und eine recht schmucke große Wohnung.
Zu meiner Frage:
Sie sehen, wir haben alles andere als einen Grund uns über etwas zu beschwähren. Es gibt sicher viele Leute denen es bedeutend schlechter geht als meiner Familie. Wir sind auch der Meinung, dass wir in unseren Land sozial agieren sollten und Menschen den es nicht so gut geht unterstützen müssen, in welcher Art auch immer.
Ich bin kein Anhänger oder großer Unterstützer irgendeiner Partei in unserem Lande. Dennoch zog es mich immer in Richtung CDU und FDP. Die Letztgenannte hat sich aus bekannten Gründen aus meinen Gedanken bereits verabschiedet. Bleibt nun noch die CDU. Da ich trotz vorriger Bedenken mit unserer neuen Landesregierung doch immer mehr mit der Handlungs- und Denkweiser dieser identifizieren kann stellt sich nun für mich nun die folgende Frage:
Was meinen Sie würde sich für mich und meine jungen Familie verändern (ins positive) wenn ich für Sie und die NPD stimmen würde?
Ich danke Ihnen für Ihre Antwort
mit freundlichen Grüßen
Torben Petersen
Sehr geehrter Herr Petersen,
Zunächst einmal vielen Dank für Ihre Frage. Es ist schön zu hören, dass es noch intakte Familien in unserem Land gibt. Genau das möchten wir als NPD fördern. Denn Kinder sind die Zukunft unseres Landes. Leider geht es vielen Familien in unserem Land schlecht. Leider entscheiden sich viele Paare aus finanziellen Gründen gegen Kinder. Aus diesem Grund hat die NPD ein umfangreiches familienpolitisches Programm, in welchem wir fordern:
» Eine positive Darstellung von Familien in den Medien - hierzu ist die Entwicklung eines verbindlichen gesellschaftlichen Leitbildes unabdingbar.
» Wertevermittlung und Vorbereitung auf eigene Elternschaft im Rahmen eines verbindlichen Schulfaches „Familie/gesunde Ernährung“ anstelle der derzeit propagierten „vielfältigen Lebensentwürfe“.
» Bei gleicher Eignung sind Väter und Mütter bei der Stellenvergabe zu bevorzugen.
» Erleichterungen beim beruflichen Wiedereinstieg junger Mütter nach den Erziehungsjahren.
» Die unverzügliche Einstellung aller „Gender Mainstreaming“- Programme auf Bundes-, Länder- und kommunaler Ebene. Einschlägige Kadereinrichtungen, Lehrstühle u.a. sind aufzulösen, die dafür in Ansatz gebrachten Haushaltsmittel sind zugunsten der Familienförderung umzuwidmen.
» Adoptionsverbot für Homosexuelle und deren Lebensgemeinschaften sowie Aberkennung des „Familien“-Status für Homosexuelle.
Zusätzlich fordert die NPD schon seit Jahren ein Müttergehalt von 1000 € und einen Ehestandskredit. Auch richten wir uns konsequent gegen die Überfremdung an unseren Schulen. Die NPD steht für den Erhalt des altbewährten dreigliedrigen Schulsystems.
Für weitere Fragen stehe ich Ihnen jederzeit zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen,
Reinhard Schätz