Frage an Ralf Ziegler von Tino B. bezüglich Soziale Sicherung
Hallo, Herr Ziegler,
Sie schreiben in Ihrer Antwort hier u.a.: "Wir müssen unseren Senioren, unseren Kindern in Hartz-IV-Familien und unseren Kranken und Pflegebedürftigen helfen, BEVOR wir Muslimen hier Raum geben, sich und ihre Gebräuche auszubreiten." Erläutern Sie doch bitte kurz, wieviel finanzielle Mittel unserer Bevölkerung möglicherweise vorenthalten wurden, um sie "Muslimen" zukommen zu lassen. Bitte Zahlen und Fakten!
Zweite Frage: Was meinen Sie mit "zunehmende (r-) Islamisierung" und was verstehen Sie unter Gebräuchen von Muslimen?
Und schließlich: Unberechtigt sich in Deutschland Aufhaltende möchten Sie
"notfalls in die Sahara" verbringen. Welche Menschen meinen Sie damit und warum "in die Sahara"?
Danke.
Sehr geehrter T. B.,
Danke für die Frage!
Nicht alle Zahlen liegen aktuell vor, da die zuständigen Behörden teils gezielt genau den Eindruck verschleiern wollen, den ich hier vermittelt habe. Das ist ähnlich wie bei der Kriminalität.
2014 hatten wir (Quelle: Agentur für Arbeit, zitiert nach 'FOCUS' vom 28.05.2014) bereits 348.363 Türken unter den ALG-II-Empfängern, die zusammen 1,87 Mrd. Euro pro Jahr bekommen haben. Aus dem Irak waren es nur knapp 52.000, die noch 264,6 Mio. Euro pro Jahr bekamen. Es folgten dann (vor der Migrantenflut à la Merkel) je ca. 30.000 Afghanen, Syrer, Libanesen mit zusammen je grob 150-160 Mio./Jahr. Noch je 15.000-20.000 Hartz-IV-Empfänger kamen aus dem Iran, Marokko und Pakistan, die zusammen 350 Mio. Euro erhielten.
Das sind 3 Mrd. Euro pro Jahr, nur für ALG-II. Dabei sollten wir bedenken, dass Deutsche natürlich insgesamt mehr bekommen, i.d.R. aber auch jahrelang in die Sozialkassen eingezahlt haben. Weitere Details ab S. 232 ("Quellen des Haushaltseinkommens") in der Studie des Bundesinnenministeriums und der Dt. Islamkonferenz "Muslimisches Leben in Deutschland".
Dies war alles noch VOR den Milliardenkosten gemäß Asylbewerberleistungsgesetz. Mit diesen Milliarden hätte man Schulen sanieren, Pflege verbessern, in Krankenhäusern besseren Schutz vor multiresistenten Keimen schaffen können oder auch unsere Straßen und Brücken in Schuss halten.
Das alles wäre halb so schlimm, wenn die Transferkosten für Muslime in Form von Konsum/Wohnen etc. im Land blieben; aber vieles wird ja an die Familien in den Herkunftsländer überwiesen, teils auch, um geliehenes Geld für Schleuser und Reise zurückzuzahlen.
Niemand außer Muslimen fordert/okkupiert hier Gebetsräume und lässt dann keine Frauen mehr hinein (so geschehen an der TU Berlin). Niemand außer Muslimen führt Klagen wegen religiös begründeter Kleidung (so geschehen einer Bewerberin in Neukölln, die dann den Job im öffentlichen Dienst aber gar nicht angenommen hat). Niemand außer Muslimen will Ernährungsgewohnheiten ihrem Umfeld aufdrücken (so geschehen in Schulküchen, wo gewordert wird, gar kein Schweinefleisch zuzubereiten, um nichts zu 'kontaminieren', so geschehen ebenfalls in einer Schule, wo versucht wurde, einem Lehrer Pausenbrot-Verzehr mit Salami zu untersagen, weil schon der Atem dadurch quasi "giftig" wird).
Und die Bevölkerungsprognosen zeigen ein Anwachsen des muslimischen Anteils auf 10% (allerdings war das auch noch vor der Migrantenschwemme). Das wird sicher nicht besser, sondern schlimmer.
Wir haben jetzt schon 30 Minarette in Deutschland, von denen regelmäßig der Muezzin-Ruf erschallt. Wir haben jetzt in Berlin 100 Kinderehen (Mädchen unter 16). Soll das mit Mehrfachehen, häuslicher Gewalt und "Ehrenmorden" jetzt einfach so weiter gehen? Ich finde: NEIN!
Einfach mal Augen aufmachen und kritisch mitdenken, statt sich von den
"Fremde sind Freunde"-Gutmenschen einlullen zu lassen!
Viele Grüße
Ralf Ziegler