Frage an Philip Siebold von Caro K. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Sehr geehrte Frau K.,

Um Einwanderung nach Deutschland einfacher und durchschaubarer zu machen sehe ich ein Einwanderungsgesetzt nach Kanadischem Vorbild als beste Löung an (Punktebewertung nach z.B. Sprachkenntnissen und Bildungsabschlüssen), hierdurch werden transparent die Anforderungen an interessierte Migranten dargestellt, sodass jeder fokussiert nach dem Ziel der Einbürgerung streben könnte.
Eine Obergrenze für Migration darf es dabei jedoch nicht geben, Migration hat verschiedene Ursachen, wie z.B. der Versuch eines Neuanfangs, eine Vielversprechende Arbeitsumgebung, ebenso kann es familiäre Gründe haben, die einen Menschen zum Auswandern bewegen. Grade aktuell ist jedoch ein noch viel schwerwiegenderer Grund Ursache für massenhafte Migration- Flucht.
Aus Ländern wie Syrien, Afghanistan und verschiedenen Staaten Afrikas fliehen die Menschen vor Krieg, politischer sowie religiöser Verfolgung oder Unterdrückung. Diese Umstände geben den Menschen ein nicht in Frage zu stellendes Recht auf Schutz. Das Grundgesetzt sichert diesen Menschen den eben genannten Schutzt in Form eines Asylstatus zu, dies geschieht unabhängig von Anforderungen oder Obergrenzen. Hierfür stehen auch die Freien Wäher, mit uns wird es keine Obergrenzen für Asylanträge geben.

Mit freundlichen Grüßen Philip Siebold