Frage an Peter Rutz von Ralf C M. bezüglich Gesundheit
Sehr geehrter Herr Peter Rutz,
vielen Dank für Ihre Antwort zum Mobilfunk.
Darf ich Sie hinweisen auf folgende Unstimmigkeiten in Ihrer Darstellung
und Sie jeweils bitten, zu antworten? Also eine Weiterentwicklung Ihrer Sichtweise darzustellen, bzw. ein Haften am Alten zu begründen:
1. Sie sagen, es sei wissenschaftlich nicht ganz gesichert, wie stark die Schäden beim Mobilfunk sind und schützen ihre Kinder vor ´Erdstrahlen´, die es ´wissenschaftlich´ gar nicht gibt. Hier messen Sie mit zweierlei Maß, sehen im einen Fall eine Gefahr im anderen nicht. Was muß geschehen, daß Sie beide Gefahren erkennen?
2. Wenn man ein Paradigma heranzieht, das Quantenphysik und Relativitätstheorie integriert, sind die Ergebnisse der Schadwirkung gesichert und es ergeben sich sogar absolut brauchbare Ursache-Wirkungs-Modelle für die Schadwirkung des Mobilfunk. Kennen Sie ein solche Paradigma? Ihre Einschätzung?
3. Es gibt übrigens auch die wissenschaftliche Global Scaling Theorie, die sowohl für Ihre Erdstahlen als auch für die Schadwirkung des Mobilfunks ein stabiles theoretisches Gerüst bereithält. Kennen Sie diese?
4. Welches technische und strahlende Gerät ich in meinem Haus bzw. meiner Wohnung aufstelle, steht in meiner eigenen Entscheidungsfreiheit. Der Mast auf dem Dach hundert Meter weiter nicht. Das DECT-Telefon des Nachbarn auch nicht. Doch beides strahlt in die biologische Systeme im Umfeld.
Es ist nicht nachvollziehbar, warum der Beeinträchtigte Vorkehrungen gegen die Beeinträchtigung treffen soll und nicht die Ursache selbst abgestellt wird. Was sagen Sie zu der juristisch richtigen Behauptung, daß hier das Verursacherprinzip ausgehebelt wird?
Ich sage Ihnen jetzt schon: Herzlichen Dank für Ihre Antworten und würde mich sehr freuen, wenn die Fragen Sie einen weiteren Schritt auf den "Durchblick" zubewegen.
Herzlich: Ralf C Maucher, Dipl.-Psych.