Frage an Peter Gauweiler von Claus E. bezüglich Finanzen
Sehr geehrter Herr Dr. Gauweiler!
Was halten Sie von der Idee einer "Monetativen"?
s.u.a. http://de.wikipedia.org/wiki/Joseph_Huber_%28Soziologe%29
Auszug: "Joseph Huber fordert eine Reform der Geldschöpfung, weil er darin die langfristig wichtigste Maßnahme zur Vorbeugung gegen gemeinwohlschädigende Spekulationsexzesse an Finanzmärkten sieht. Diese bestehe darin, die multiple Geldschöpfung durch die Banken zu beenden, um die prozyklisch überschießende Expansion und Kontraktion des Geldangebots zu unterbinden, und zu ersetzen durch eine verstetigte, an der Realwirtschaft orientierte Geldmengenpolitik [4]. Dazu müsse eine eigenständige vierte Staatsgewalt, die Monetative, neben Legislative, Exekutive und Judikative eingerichtet werden. Es käme zu einer lückenlosen Wiederherstellung der staatlichen Finanzprärogative, was das Währungsmonopol, das Steuermonopol, das vollständige Geldregal sowie den ungeschmälerten Geldschöpfungsgewinn (Seigniorage) zugunsten der öffentlichen Hand einschließt [1]."
Ich freue mich Auf Ihre Antwort!
Herzliche Grüße,
Ihr
Claus Eutin