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Frage von Manfred R. •

was möchten tun, damit auch den Menschen -die nach der Corona-Impfung nach Monaten noch an den Folgen leiden- rasch geholfen wird bzw. um beliebende Schäden aufgrund der Mangelversorg.zu verhindern

Sehr geehrter Herr Bauer,

was möchten tun, damit auch den Menschen -die nach der Corona-Impfung nach Monaten noch an den Folgen leiden- rasch geholfen wird bzw. um beliebende Schäden aufgrund der Mangelversorg.zu verhindern. Die Gründung des Post-COVID-Zentr. am Uni-Klinik Erlangen reicht nicht; es werden nur Menschen die an schwerwieg. Folgen der Infektion erkrankt sind behandelt.
(siehe Homepage der Uni-Klinik)
Ich habe mich im guten Glauben gegen Corona impfen lassen u. gehofft, dass mir bei einem Impfschaden auch geholfen wird.
Leider bleiben wieder wir Impfgeschäd. außen vor bzw. werden ignoriert, obwohl wir uns mit unserer Impfung ja solidarisch mit der Gesamtbevölk gezeigt haben.
Die Wartezeiten bei den wenigen Kliniken u. Ärzten betragen Monate u. tausende stehen auf den Listen. Der Gang über die Hausärzte und ortsnahen Kliniken ist leider aufgrund des fehlenden Know-how in der sehr komplexen Diagnose und Behandlung meist auch nicht zielführend.
Bitte helfen Sie uns !

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Antwort von
FREIE WÄHLER

Sehr geehrter Herr R.

vielen Dank für Ihre Frage. Hier meine Antwort:

Erste Anlaufstelle ist für Menschen mit Verdacht auf Impfschäden (Post-Vac-Syndrom) der Hausarzt. Er wird ggf. an die spezialisierten Ambulanzen weitervermitteln, die extra hierfür eingerichtet wurden. Die Kliniken in Bayern, die auf Post-COVID-Patienten spezialisiert sind, findet man auf der Website des StMGP unter https://www.stmgp.bayern.de/coronavirus/post-covid/. Eine weitere spezialisierte Ambulanz, die auch Post-Vac-Patienten aufnimmt, wurde gerade in Erlangen eingerichtet.

Ich hoffe Ihnen weitergeholfen zu haben.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Peter Bauer, MdL