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Frage von Uwe M. •

Frage an Peer Steinbrück von Uwe M. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Lieber Peer Steinbrück,

über 30 Jahre war ich Mitglied der SPD. 2004 bin ich ausgetreten, weil trotz gegenteiliger Ankündigungen und Zusagen der Politiker sich die soziale Schieflage immer weiter verstärkte. Die Schere zwischen Arm und Reich klafft immer weiter auseinander. Fast 60% der Menschen in der BRD sind inzwischen in irgendeiner Form von den sozialen Leistungen des Staates abhängig. 25% aller Erwerbstätigen arbeitet im Niedriglohnbereich. Gemäß Herrn Schäuble werden bereits ca. Eine Billionen Euro pro Jahr an Sozialleistungen gezahlt. Bei 80 Millionen Einwohnern sind dies 12500 Euro pro Einwohner und Jahr. Das alles wird mit einem immensen Verwaltungsaufwand geleistet. Die Beantragung dieser Leistungen ist häufig mit entwürdigenden Befragungen durch die Behörden verbunden. Der Artikel 1 des Grundgesetzes wird in vielen Fällen mit den Füßen getreten.
Der SPD würde es gut zu Gesicht stehen, wenn sie sich für grundsätzliche Änderungen in der Struktur der Gesellschaft und des Sozialsystems einsetzen würde.
Welche Lösungen hat die SPD? Was halten Sie von der Einführung eines Bedingungslosen Grundeinkommens zur Lösung all dieser sozialen Probleme?

Herzliche Grüße

Uwe Mundhenke

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Antwort von
SPD

Sehr geehrter Herr Mundhenke,

Peer Steinbrück bedankt sich für Ihre Frage über abgeordnetenwatch.de.
Mit dieser Antwort möchten wir Sie bitten, sich mit Ihrem Anliegen direkt an das Bundestagsbüro von Herrn Steinbrück zu wenden. Dieses ist unter der Email-Adresse peer.steinbrueck@bundestag.de oder postalisch,

Peer Steinbrück, MdB
Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin

zu erreichen.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr
Büro Peer Steinbrück

Anmerkung der Redaktion
Dieser Text ist ein Standard-Textbaustein, der die Frage nicht beantwortet. Wir zählen sie daher nicht in der Statistik.