Frage an Patric Müller von Matthias W. bezüglich Verbraucherschutz
Sehr geehrter Herr Müller,
Zum Schutz von Verbrauchern und Umwelt gibt es die Möglichkeit, dem Einwurf von Werbung in den eigenen Briefkasten zu widersprechen.
Leider wird dies regelmäßig nicht befolgt. Der aktuelle Wahlkampf führt zu einer Papierflut in meinen Kasten, an der Sie sich ja auch beteiligen.
Deshalb möchte ich Ihnen wie auch schon Herrn Schönig (bisher leider keine Antwort) die Frage stellen, ob Sie sich vorstellen können, politisch mehr zur Durchsetzung dieser sehr sinnvollen Regelung zu unternehmen.
Mit freundlichen Grüßen
M. W.
Sehr geehrter Herr Warken,
vielen Dank für Ihre Anfrage, welche ich wie folgt beantworten möchte:
Zur Durchsetzung der von Ihnen angesprochenen Regelung bedarf es dem mit Nachdruck versehenden Hinweis seitens der sich zur Wahl stellenden Bewerberinnen/Bewerbern an die entsprechenden Verteiler (i. d. R. aus den politischen Ortsvereinen). Tatsächlich ist ein deutlich gekennzeichneter Briefkasten zu beachten und vom Bestücken mit Wahlwerbung jeglicher Art auszunehmen.
Ich werde in Zukunft meine Mitstreiter*innen entsprechend darauf hinweisen.
Alles Gute für Sie.
Mit freundlichen Grüßen
Patric Müller