Frage an Oliver Wehner von Martin A. bezüglich Verbraucherschutz

Allerhochverehrtester Herr Oliver Wehner,

vielen Dank für Ihre „Antwort“. Ich möchte hiermit feststellen, daß Sie sämtliche angemahnten Fragen immer noch nicht beantwortet haben. Warum nicht ? Dies soll durch abgeordnetenwatch ermöglicht werden. Meine Fragen waren auch an Sie gerichtet, weswegen ich eine Antwort von Ihnen erwarte.

Ich möchte deswegen nochmals kurz an meine Fragen erinnern:

1) Meine Fragen vom 19.03.2009

2) zurückliegende Errungenschaften

3) keine oder falsche Auskünfte von den Behörden

4) steigende Armut

5) Unfähigkeit der ARGE richtige Bescheide zu erstellen (ca. die Hälfte der Bescheide!) mit dem Zwang zu Widerspruch und erfolgreicher Klage vor den Sozialgerichten. Dies ist unnötig und mutwillig und

6) ein Verstoß gegen die Pflicht zum vernünftigen sparsamen Umgang mit den Steuergeldern

Das war nur eine kleine Auswahl von vielen weiteren!

Bitte beachten Sie bitte, daß eine Antwort nicht nur sachlich zu sein hat, sondern z. B. auch verständlich, richtig, vollständig, qualifiziert, plausibel, gewichtig und begründet. Besonders bei einer Ablehnung von Leistungen erwarte auch ich selbstverständlich eine richtige nachvollziehbare Begründung ggf. mit Angabe des Nachweises hierfür, wie dies auch von uns Bürgern verlangt wird – und das manchmal bis zum Exzeß.

Leider ist das bei den Antworten von Stadt, Landkreis, Landtag und Bundestag nicht der Fall.

Mit vorzüglichster Hochachtung

Martin Andreas-Bergmann

Falls Sie meinen, daß sich die betreffenden Gewerbetreibenden jemals wieder an Sie oder jemand anderen wenden würden:

Dort hat man längst die Geduld verloren und die Hoffnung aufgegeben, weil gegen die Mißstände nichts getan wird und das sofort geschehen muß, nicht erst nachdem das Kind in den Brunnen gefallen ist.

Wenn Sie schon mir nicht für ein persönliches Gespräch zur Beantwortung meiner Fragen und Problemlösung zur Verfügung stehen wollen, weshalb dann den Gewerbetreibenden ?