Frage an Olaf Bubner von Susan M. bezüglich Umwelt
Ihre Ansage zu Glyphosat ist widersprüchlich. In der Gegend ist die hohe Krebs-Sterblichkeit schon in frühem Alter markant. Und Sie wollen Glyphosat erhalten, weil es keine Alternativen gibt? Wie wäre es mit Förderung von Kleinbetrieben? Auch trägt das Kraftwerk Jähnschwalde zu den vielen Todesfällen bei. Alle wissen das! Und Sie wollen es länger als nötig erhalten? Kein Arbeitsplatz ist das wert!
Sehr geehrte Frau M.,
zur Frage 11, zum Einsatz von Glyphosat ist die Antwort richtig ,leider habe ich aber falsch bestätigt, es soll natürlich "Lehne ich ab" heißen. Ich habe auch schon um Berichtigung gebeten.
Wir haben jetzt hoffentlich mit 2038 einen verbindlichen Termin zum schrittweisen Kohleausstieg, wobei das Kraftwerk Jänschwalde nach derzeitigen Stand wohl schon eher vom Netz geht. Wir sollten alle darauf hinarbeiten, das dies so sozialverträglich wie möglich geschieht. Selbst bei den erneuerbaren Energielieferanten ist eine Umwelt- und Gesundheitsschädigung für Mensch und Tier nicht auszuschließen, Beispiel "Windkraftanlagen/parks".
Mit freundlichen Grüßen
Olaf Bubner