Frage an Norbert Lammert von David M. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Professor Lammert,
viele Bürger und Wähler verfolgen das Treiben deutscher Abgeordneter zunehmend kritischer, insbeondere wenn es darum geht, dass Mitglieder des Bundestages Nebentätigkeiten in mächtigen Wirtschaftskonzernen wahrnehmen. Der Verdacht vieler Wähler besteht, dass diese Abgeordneten sich nicht primär für das öffentliche Wohl einsetzen, sondern Lobbyarbeit und Klientelpolitik betreiben. Warum folgt man nicht dem Beispiel Schwedens und verbietet Nebenjobs in der Privatwirtschaft?
Deutschland wird des Weiteren vom Ausland belächelt, da die Abgeordneten selbst bestimmen können, ob und wieviel ihre Bezüge erhöht werden (Stichwort: Diätenerhöhung). Wann wird dieser Missstand endlich beseitigt, so dass eine unabhängige Einrichtung darüber entscheidet?
Mit freundlichen Grüßen
David Meixner
Weitere Fragen an Norbert Lammert
Es ist einer der vielen Vorzüge der Demokratie, daß sich Bürger mit ihren Anliegen unmittelbar, ohne sich des Beistands einer Mittlerorganisation vergewissern zu müssen, an die Mitglieder des Deutschen Bundestages und die Bewerber um ein Bundes
Es ist einer der vielen Vorzüge der Demokratie, daß sich Bürger mit ihren Anliegen unmittelbar, ohne sich des Beistands einer Mittlerorganisation vergewissern zu müssen, an die Mitglieder des Deutschen Bundestages und die Bewerber um ein Bundes
Es ist einer der vielen Vorzüge der Demokratie, daß sich Bürger mit ihren Anliegen unmittelbar, ohne sich des Beistands einer Mittlerorganisation vergewissern zu müssen, an die Mitglieder des Deutschen Bundestages und die Bewerber um ein Bundes
Es ist einer der vielen Vorzüge der Demokratie, daß sich Bürger mit ihren Anliegen unmittelbar, ohne sich des Beistands einer Mittlerorganisation vergewissern zu müssen, an die Mitglieder des Deutschen Bundestages und die Bewerber um ein Bundes