Frage an Michael Meister von Jürgen B. bezüglich Finanzen
Sehr geehrter Herr Meister,
vor kurzem erschien im Handelsblatt ein Artikel (siehe Link unten) in dem Sie folgendermaßen zitiert werden:
Der stellvertretende Vorsitzende der Unions-Bundestagsfraktion, Michael Meister, zeigte sich verärgert über die Einmischung von Ökonomen und betonte ausdrücklich die Unabhängigkeit der EZB in der Geldpolitik. Die EZB sei allein ihrem Mandat verpflichtet. Natürlich stehe dabei außer Frage, dass sie „selbstverständlich" für ihre Aufgabe der Geldwertstabilität auch die Situation auf den Finanzmärkten im Blick haben müsse.
Die Meinung von Professoren möge „interessant sein“, fügte Meister hinzu, jedoch müssten sie nicht für die Folgen ihrer Meinungen und Handlungen einstehen. „Entscheiden im Bundestag müssen gewählte Abgeordnete, die dafür die persönliche Verantwortung übernehmen“, sagte der CDU-Politiker. „Auch deshalb ist der akademische Streit der Ökonomenzunft am Ende nicht wirklich hilfreich.“
Da es für mich absehbar ist, dass die Schuldenländer Ihre Kredite/"Finanzhilfen" nicht zurückzahlen werden, möchte ich Sie hiermit fragen, mit welchem Betrag aus Ihrem Privatvermögen Sie sich beteiliegen werden und ob dieser dann ausreichend sein wird?
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Bertram
Sehr geehrter Herr Bertram,
vielen Dank für Ihre Zuschrift, die Sie parallel auch per E-Mail an mich übermittelt haben. Meine Antwort sende ich Ihnen an Ihre E-Mail-Adresse.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Michael Meister, MdB