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Michael Grosse-Brömer
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Frage von Nicole G. •

Frage an Michael Grosse-Brömer von Nicole G. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Sehr geehrter Herr Grosse-Brömer,

der US-Investor George Soros fordert Europa auf, in einer „Kriegs-Anstrengung“ höhere Haushaltsdefizite in Kauf zu nehmen, um für einen Krieg gegen Russland gerüstet zu sein. Soros fordert außerdem 20 Milliarden Dollar an Krediten aus Steuergeldern für die Ukraine.

Der Milliardär George Soros hat eine wilde Attacke gegen Wladimir Putin geritten. Er fordert, dass der IWF sofort 20 Milliarden Dollar in die Ukraine pumpen solle. Wenn sich Poroschenko und Putin nämlich nach der Wahl am Sonntag verständigen, drohen einigen US-Spekulanten bei einem Schuldenschnitt der Ukraine massive Verluste. Sie wollen, dass für ihre riskanten Wetten der IWF und die EU zahlen.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/10/26/krieg-als-geschaeft-us-spekulanten-warnen-vor-frieden-in-der-ukraine/

Die USA fordern ein größeres finanzielles Engagement der europäischen Steuerzahler in der Ukraine. US-Präsident Barack Obama hat am Freitag ein Telefongespräch mit Bundeskanzlerin Angela Merkel in Bezug auf die Entwicklungen in der Ukraine geführt. Die USA haben mit einem neuen Gesetz beschlossen, die Ukraine mit Krediten und Waffen zu versorgen.

Merkel verhandelt mit Obama über neue Kredite für die Ukraine
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/01/17/merkel-verhandelt-mit-obama-ueber-neue-kredite-fuer-ukraine/

Herr Grosse-brömer, für wie wahrscheinlich halten Sie es, das der amerikanische Investor, seine Schäfchen, ukrainische Staatsanleihen mit deutschem Steuergeld durch Frau Merkel ins Trockene bekommt?

Mit freundlichen Grüßen, Nicole grothey

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Antwort von
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Sehr geehrte Frau Grothey,

wie bereits an anderer Stelle erwähnt, kommentiere ich grundsätzlich keine Presseberichterstattung.

Dieses gilt auch für „deutsche-wirtschafts-nachrichten.de“ die es im Übrigen vermeidet, im Artikel oder Impressum die verantwortlichen Redakteure zu benennen.

Mit freundlichen Gruß
M. Grosse-Brömer

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