Wie stehen Sie zu ökologischer Landwirtschaft im Vergleich zu konventioneller?

Ich setze mich für eine nachhaltige Landwirtschaft ein, die Umwelt- und soziale Verantwortung verbindet.

Meine Schwerpunkte:

1. Nachhaltige Anbaumethoden fördern – Ich will mehr Vielfalt auf den Feldern, z. B. durch Agroforstwirtschaft und Zwischenfruchtanbau, um Böden zu schützen, Pestizide zu reduzieren und die Artenvielfalt zu stärken.
2. Subventionen neu ausrichten – Bis 2030 sollen Agrarhilfen nicht mehr pauschal vergeben, sondern gezielt für ökologische und soziale Leistungen wie besseren Tierschutz und Klimaschutzmaßnahmen genutzt werden.
3. Digitalisierung nutzen – Smarte Technologien sollen helfen, Lieferketten transparenter zu machen und nachhaltige sowie wirtschaftliche Ziele zu vereinen.
4. CO₂-Senkung durch Landwirtschaft – Landwirtschaft soll aktiv zur CO₂-Reduktion und zum Schutz der Biodiversität beitragen.

Ich lehne konventionelle Landwirtschaft nicht grundsätzlich ab, möchte sie aber durch Reformen nachhaltiger gestalten: weniger Pestizide, gesündere Böden und mehr Biodiversität. Mit finanziellen Anreizen, Innovationen und klaren Regeln soll die Landwirtschaft umweltfreundlicher und zukunftsfähig werden.