Frage an Max T. Braun von Günther Z. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Braun,
diese EU-Wahlen sind die vorerst letzten ohne Prozenthürde.
Frage:
Wenn es künftig um das Überspringen der 5 %-Hürde im Bund oder den Ländern geht ... würden Sie ein Bündnis aus "kleinen" Parteien befürworten, wenn:
1.
alle BündnisPartner so bleiben können, wie sie es möchten (also keine Verschmelzung stattfindet, sondern "nur" Kooperation auf Basis gemeinsamer Grundwerte erforderlich ist),
2.
es einen juristisch einwandfreien Weg gibt, mit einer "gemeinsamen Liste" zur Wahl anzutreten (also GG, PartG, BWahlG u. ä. Vorschriften berücksichtigt werden)
3.
die reelle Chance besteht, mit mindestens einem/einer Abgeordneten im Parlament vertreten zu sein (je nach Zuspruch/Wahlerfolg auch mehr) ?
Mit freundlichen Grüßen
G. Z.
Der Aufwärtstrend der PARTEI ist nicht aufzuhalten. So wird sie zu den nächsten Wahlen nicht mehr auf irgendwelche Hürden schauen müssen.
Als Steigbügelhalter nehmen wir jeden, der uns den Weg zur Macht ebnet, gemeinsame Listen schließen wir als bald bedeutungsvollste Volkspartei natürlich aus. Außer wir haben die andere Partei vorher mit den Massen unserer Mitglieder überrollt und gefressen. So ginge das.