Frage an Matthias Stöhr von Theophil W. bezüglich Arbeit und Beschäftigung
Sehr geehrter Herr Stöhr,
Mit großer Freude habe ich damals wahrgenommen, dass die WASG getrennt gegen die PDS antritt, welche unsere Stadt gemeinsam mit der SPD an den Rand des Ruins getrieben hat bzw. nichts Gegenteiliges unternommen hat. Die Teilprivatisierung der Wasserbetriebe sind nur ein Besispiel.
1. Frage: Wie will die WASG mit der enormen Verschuldung von mittlerweile über 60 Mrd. Euro umgehen, die unsere Stadt täglich fast 8 Mio. Euro Zinsen kosten? Bitte positionieren Sie sich zu den diesbezüglichen Forderungen auf www.HUMANWIRTSCHAFT-Berlin.de.
2. Frage: Die Arbeitslosigkeit in berlin ist vergleichsweise hoch und neue Arbeitsplätze sind nicht in Sicht - ein weltweit fortschreitendes Phänomen. Waum fordert die WASG einen Mindestlohn, der ja nur denen helfen kann, die Arbeit haben, nciht den Erwerbslosen? Bitte nehmen Sie Stellung zur Forderung einen Bedingungslosen Grundeinkommen, wie es etwa unter www.grundeinkommen.de verlangt wird.
Vielen Dank,
Theophil Wonneberge