Frage an Martina Hanke von Hans-Jürgen L. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Der Veganismus ist die Lösung für sehr viele Probleme unter denen die Erde, Natur, Mensch und Tier leiden. Natürlich ist das nicht unser einziger, aber ein zentraler Gedanke. Unter dem Motto, wir lieben das Leben, ein Leben, das wir allen Lebewesen zugestehen, haben wir uns, habe ich mir zum Ziel gesetzt, aktiv Politik mitzugestalten und mich für gesellschaftliche Verbesserungen einzusetzen. Unser Ziel ist es, die gesellschaftliche und politische Landschaft grundlegend zu verändern, nämlich die Menschen als Verbraucher*innen zu schützen und zu unterstützen, Tiere zu achten, Klima und Natur zu erhalten und die Ursachen von Hunger und Flucht auf der Welt zu erkennen und zu beseitigen. Aktuell werden Veränderungen, und ein Umdenken notwendig, um das Klima zu schützen, Artenvielfalt zu erhalten und dieser Erde und ihren Kindern eine Zukunft zu ermöglichen. Wichtig wäre es dabei, Voraussetzungen zu schaffen, die den dringend erforderlichen Klimawandel ermöglichen. Ein zentrales Thema ist dabei der schrittweise Ausstieg aus Agrarindustrie und Massentierhaltung hin zu einer bio-veganen ökologischen, ressourcenschonenden Landwirtschaft. Es geht darum, globale Zusammenhänge und Auswirkungen des Wachstums, Konsum und Essverhalten zu verstehen und in diesem Bereich konsequente Veränderungen in Politik und Gesellschaft zu bewirken. Gerade in Sachsen können Regularien eingerichtet werden, die zum Beispiel den Neubau von Großställen verhindern, regionale Landwirte mit bio-veganen Landbau fördern, Monokulturen verändern, Lebensräume für Pflanzen und Tiere schaffen. Mir geht es darum, die notwendigen Veränderungen selbst zu leben, Veganismus auch politisch ins Gespräch bringen und zum Nachdenken
anzuregen.

Mit freundlichen Grüßen

Martina Hanke