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Martin Sträßer
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Frage von Stefan R. •

Was unternimmt die Landesregierung um die Impfbereitschaft zu erhöhen?

Ich war überascht und enttäuscht. Ich verfolge zwar die aktuellen Tagesmeldungen (mit dem ganzen hin und er der öffentlichen Kommuniation auf Bundes- und Landesebene (eine Katastrophe und schade, dass man aus der Flüchltlkingskrise nichts gelernt hat). Trotzdem hätte ich erwartet, dass man mehr "die Werbetrommel rührt". Warum hat beispielsweise die Landesregierung nicht mit einer Informationskampagne mehr Aufklärung betrieben und sich den Verschörungemythenerzählungen entgegengestellt? Perosnen der Priogruppen 1 und 2 wurden persönlich angeschrieben? Warum nicht auch der Rest der Bevölkerung? Warum haben Institutionen der Landesregierung erst eigene Impfangebote gemacht, als ein sehr hoher Anteil der Impfwilligen bereits anderwewitig geimpft wurde?

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Antwort von
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NRW liegt dabei deutlich im Vorderfeld der Bundesländer. In jedem Interview und in vielen Anzeigen bemüht sich (nicht nur) die Landesregierung um höhere Impfquoten.
Müssen geimpfte Personengruppen wirklich angeschrieben und darauf hingewiesen werden, wann sie zuletzt geimpft wurden? Die Organisationen der Hausärzte erklären bis heute, dass sie das mit der dritten Impfung hinbekommen. Warum dann zusätzliche Impfstrukturen aufbauen. Wo das vor Ort als Ergänzung Sinn macht, wird es geschehen. Aber mehr nicht.
Ich höre auch keine Geimpften, die sich wieder lange Wege in zentrale Impfzentren mit entsprechenden Wartezeiten wünschen. Und es ist schlicht falsch, dass "Institutionen der Landesregierung erst eigene Impfangebote gemacht [haben], als ein sehr hoher Anteil der Impfwilligen bereits anderweitig geimpft wurde".
 

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