Wozu stellen Sie im Bundestag alle Migranten unter Generalverdacht Stichwort "Re-Migration", ohne die vorbestraften Kollegen wie Höcke, Dr. Krah zwei Prominente der AfD ausweisen zu wollen?- AfD lügt?
Schade, denn Sie Martin Alexander Hess wissen als Kriminalhauptkommissar selbst, dass es auch viele Vorbestrafte mit ausschließlich deutschem Pass gibt und Sie mit diesem einseitigen undifferenzierten Migranten - " Generalverdacht " für die allermeisten Deutschen und somit für die Mehrheit der Deutschen nicht wählbar sind, obwohl Sie als Kriminalbeamter manche Probleme zwar beschreiben, aber oft nur " un-menschliche " Lösungen nur offerieren. - MEHR SELBSTKRITIK BEI DER AFD TUT DRINGEND NOT !!! SONST ÄNDERT SICH NIE WAS !!!
Natürlich müssen die Behörden besser zusammen arbeiten.
Natürlich können wir nicht die ganze Welt bei uns aufnehmen.
Natürlich wäre es für alle Seiten von Vorteil (win-win), wenn wir alle einander mit unseren Sorgen und Bedürfnissen wechselseitig erst nehmen und einander mitteilen, was wir von einander annehmen können statt im Bundestag auf ' Kleinkrieg ' zu machen. - Wie sehen Sie das Herr Hess?
Die AfD stellt keine Migranten unter Generalverdacht, sondern fordert eine geordnete und rechtstaatliche Migrationspolitik. „Re-Migration“ bedeutet die Rückführung von illegalen Migranten und straffälligen Ausländern – ein Konzept, das viele europäische Länder bereits umsetzen. Zu den von Ihnen genannten Personen: Politische Gegner greifen regelmäßig zu haltlosen Diffamierungen, um die AfD zu diskreditieren. Fakt ist: Die wirklichen Probleme liegen in einer gescheiterten Migrationspolitik, steigender Kriminalität und einer unfairen Belastung der deutschen Bürger. Dafür setzen wir uns mit klaren Lösungen ein.
Weitere Fragen an Martin Hess
Unser Ziel ist eine nachhaltige und generationengerechte Rentenpolitik, die Altersarmut verhindert und die Lebensleistung der Bürger angemessen würdigt.
Wir forderten die Bundesregierung bereits 2020 dazu auf, wirksam dazu beizutragen, dass die Menschen in gesamt Bergkarabach selbstbestimmt in Frieden und Freiheit leben können.
Ich kann deshalb durchaus nachvollziehen, dass betroffene Eltern die Inklusion für den richtigen Weg halten.
Unsere Politik ist grundsätzlich darauf ausgerichtet, die überbordende Bürokratie abzubauen und die Bürger zu entlasten.