Frage an Markus Ferber von Walter R. bezüglich Bildung und Erziehung
Sehr geehrter Herr Ferber,
Schach hilft Kindern und Jugendlichen in vielerlei Hinsicht. Die Studie der Uni Trier bewies dies sogar wissenschaftlich.
Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie die
WRITEN DECLARATION pursuant to Rule 123 of the Rules of Procedure
by Slavi Binev, Hanu Takkula, Mario Mauro, Nirj Deva, Jonh Attard-Montalto
on the introduction of the program ´Chess in School´ in the educational systems of the European Union
unterschreiben könnten.
Ich glaube, dass nichts dem entgegenspricht. Die von mir sehr geschaetzte Frau Dr. Niebler hat dies bereits gemacht.
Unterschreiben Sie
O Ja
O Nein?
Viele Gruesse Ihr Walter Rädler Vorstand Deutsche Schuslchachstiftung
Sehr geehrter Herr Rädler,
herzlichen Dank für Ihre Anfrage bezüglich der Schriftlichen Erklärung zur Einführung des Programms "Chess in School" in das Bildungssystem der Europäischen Union, die Sie mir über Abgeordnetenwatch.de haben zukommen lassen.
Besonders in der heutigen Zeit ist es wichtig, Kindern und Jugendlichen in ganz Europa Alternativen zu Fernsehen und Internet zu bieten. Schach ist hierbei eine sehr gute Möglichkeit, das strategische und taktische Denken der Heranwachsenden sinnvoll zu fördern.
Allerdings ist es so, dass die Bildungspolitik kein europäisches Thema ist und daher nicht in meinen Entscheidungsspielraum als Europaabgeordneter fällt. Im Rahmen des in der Europäischen Union vorherrschenden Subsidiaritätsprinzips bestimmen die einzelnen Mitgliedstaaten ihre Bildungspolitik auf nationaler Ebene eigenständig. Daher werde ich keine Unterschrift für die Kampagne leisten.
Ich bitte Sie für meine Entscheidung vielmals um Ihr Verständnis und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Markus Ferber, MdEP