Frage an Maria Böhmer von Jörg W. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrte Frau Böhmer,
kürzlich fuhr ich von Bremen mit einem vollen Zug in Richtung Leer. Kurz hinter Delmenhorst tauchte ein Südländer – vermutlich Araber – auf und beschimpfte alle Mitreisenden als „Missgeburten“, die er alle umbringen werde, und bezeichnete Deutschland als „Scheißland, in dem man noch nicht mal eine Zigarette kriegen würde“. Alle Mitreisenden senkten die Köpfe, niemand sagte etwas, die Angst davor, angegriffen oder gar mit einem Messer abgestochen zu werden, war deutlich spürbar. Und leider ist solch ein Szenario kein Einzelfall, wie die vielen, teils äußerst brutalen Angriffe von meist ausländischstämmigen Jugendlichen und jungen Männern in deutschen Großstädten zeigen. Alleine in Berlin gibt es knapp 500 Intensivtäter, davon rund 80 Prozent ausländischer Herkunft, davon viele aus arabischen Ländern stammend. www.bild.de/BILD/news/vermischtes/2008/01/04/kriminelle-auslaender/ausweisung.html
In Bremen gehören zu einem einzigen, aus dem Libanon stammenden Clan bereits 1200 Straftäter, darunter 66 Intensivtäter. Viele leben dazu noch von öffentlichen Geldern. www.bild.de/BILD/regional/bremen/aktuell/2010/11/29/miris-kassieren/so-viel-vom-staat-libanesische-clan-illegal-drogengeschaefte.html
Fakt ist, dass inzwischen immer mehr Deutsche Angst im öffentlichen Raum haben und kriminelle Migranten keineswegs nicht als Bereicherung empfinden. Viele Menschen haben zudem das Gefühl, dass der Staat sie nicht mehr vor Gewalt schützt und viele Richter bei Gewaltdelikten äußerst lasche Strafen verhängen – mit anderen Worten: Das Sicherheitsgefühl vieler Deutscher im eigenen Land ist inzwischen verloren gegangen. Das ist mir aus vielen persönlichen Gesprächen bekannt.
Wird die Bundesregierung etwas tun, um entsprechende Täter härter zu bestrafen und auch schneller abzuschieben, nicht erst bei einer Haftstrafe von mehr als drei Jahren?
Ich denke als Hochqualifizierter angesichts solcher Zustände immer mehr über Auswanderung nach.
MFG
Jörg Weiss