Margot Rheinheimer-Bradtke
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Frage von Wolfgang W. •

Frage an Margot Rheinheimer-Bradtke von Wolfgang W. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Sehr geehrte Frau Rheinheimer-Bradtke,

wie stehen Sie zu der Aussage Ihres Vorstandmitgliedes K. A. "Sozialhilfeempfängern das Wahlrecht zu entziehen"?

Gruß
Wolfgang Weis

Antwort von
AfD

Sehr geehrter Herr Weis,

sehr geehrte Damen und Herren,

nach den mir vorliegenden Informationen wurde Herr Dr. Adam mit der von Ihnen wiedergegebenen Aussage unkorrekt zitiert.

Hiervon unabhängig, ist eine solche Aussage selbstverständlich abwegig. Es wäre mit dem Grundgesetz Deutschlands und mit den politischen Vorstellungen der Alternative für Deutschland nicht vereinbar, Sozialhilfeempfängern das Wahlrecht zu entziehen. Dies entspricht auch meiner persönlichen Auffassung.

Bitte lassen Sie sich nicht blenden durch die vielfachen Versuche, unsere Partei in der Öffentlichkeit zu diffamieren.

Wir sind gerade als Alternative für Deutschland angetreten, um das in unserer Verfassung verankerte Demokratieprinzip zu stärken und auszuweiten, nämlich durch Einführung der direkten Demokratie in Gestalt von Volksabstimmungen bei wesentlichen politischen Entscheidungen.

Unserer Ansicht nach sollen die Bürger in Deutschland und nicht eine zentralistische Regierung in Brüssel oder die Europäische Zentralbank über die Politik unseres Landes, unsere Währung und die Verwendung unserer Steuereinnahmen entscheiden.

Gerne stehe ich Ihnen zur Beantwortung weiterer Fragen zur Verfügung.

Ich würde mich über Ihr Vertrauen und Ihre Stimme bei den Wahlen am 22. September 2013 sehr freuen und verbleibe

mit freundlichen Grüßen

Ihre Direktkandidatin der Alternative für Deutschland

Margot Rheinheimer-Bradtke