Marcus Heintel
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Frage von Dirk M. •

Frage an Marcus Heintel von Dirk M. bezüglich Familie

Sehr geehrte Herr Heintel

Ich möchte gern mehr über Ihre Position in Sachen Gleichberechtigung bei Trennungs- und Scheidungskindern zwischen Müttern und Vätern erfahren.

Traurig genug das Beziehungen ob mit oder ohne Ring auseinander gehen.
Wie Sie vielleicht wissen organisieren sich immer mehr betroffene (Männer aber auch Frauen und Großeltern) in Deutschland, um Gleichberechtigung der geschlächter im Familienrecht endlich herzustellen.

Meine Situation: Berufl. arbeite ich therapeutisch mit Kindern. Habe (noch) das gemeinsame Sorgerecht. Sehe meine Tochter nur 14tägig. Konnte nicht verhindern, das das Kind mit dem 2.Geburtstag in den Kindergarten gehen muß, obwohl ich die Betreuung übernehmen wollte.

Ist es Rechtens, das Mütter in 99% die Kinder zugesprochen bekommen?

Meine Situation: Berufl. arbeite ich therapeutisch mit Kindern. Habe (noch) das gemeinsame Sorgerecht. Sehe meine Tochter nur 14tägig. Konnte nicht verhindern, das das Kind mit dem 2.Geburtstag in den Kindergarten geht, obwohl ich die Betreuung übernehmen wollte.

Wie kann es sein, das es für deutsche Kinder besser sein soll einen Elternteil nur selten "besuschsmäßig" zu sehen - sogar schädlich ist in zwei Haushalten zuhause zu sein -, während es für kanadische, belgische, australische ... Gerichte selbstverständlich und praxis ist eine 50/50 Aufteilung zu veranlassen?

Ist es Rechtens, wenn die Mutter das alleinige Sorgerecht wegen Komunikationsunfähigkeit einklagen kann, obwohl sie es ablehnt supervisatorische Hilfe von außen (wie Mediatoren- und anderer Familienhilfetreffen und -gespräche) ablehnt?
In letzterem zusammenhang: Kennen Sie die Cochemer-Urteils/zusammenarbeits-Praxis die, wie auf Berlin Demonstrationszügen gefordert, für ganz Deutschland typisch sein sollte?

Antwort ausstehend von Marcus Heintel
SPD