
(...) Vor allem. durch die Veränderung der Ernährungsweise in China (stärkerer Fleischkonsum) und durch mehrere schlechte Ernten in klassischen Anbaugebieten (wie z.B. in der Ukraine oder auch in Australien – bedingt durch die dortigen Dürren) kam es zu einem überraschend starken Rückgang der internationalen Getreidereserven und damit zu einem Anstieg der Weltmarktpreise. Auch das vermehrte Auftreten von eigenen Rohstofffonds im Agrarsektor, die diesen Bereich als Anlage- aber auch Spekulationsobjekt entdeckt haben, führte zu Preissteigerungen. (...)