Frage an Lübbo Meppen von Thorsten W. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Sehr geehrer Herr Meppen,
Ich wende mich an Sie mit einigen Verständnisfragen:
1)Seit Langem verfolge ich diverse Themen in der Politik, die die Eurokrise, den Datenskandal und div. andere Themen betreffen.
Mir ist unbegreiflich wie unsere Politik einen derartigen Ausverkauf unserer deutschen Interessen betreiben kann.
Wie ist es möglich, dass Dinge wie das Ermächtigungsgesetz beschlossen werden, die offenkundig uns Deutschen in maßgeblichen Umfange die Hoheit über unsere eigenen Steuermittel entziehen?
2)Wie ist es möglich, dass die deutsche (in Regierungsverantwortung befindliche) politische „Elite“ (es kostet tatsächlich Überwindung dieses Wort zu benutzen) es zulässt, dass wir von de Alliierten in Größenordnungen ausgespäht werden? Wie kann eine Frau Merkel
(Bundeskanzlerin ohne Funktion oder von Amerikas Gnaden, wie auch immer Sie wollen) uns erzählen:
„Auf deutschem Boden gilt deutsches Recht“ oder „ In Deutschland gilt nicht das Recht des Stärkeren sondern die Stärke des Rechts“. Wie kann Sie uns damit suggerieren, das deutsche Recht würde uns vor derartigen Übergriffen beschützen obwohl Sie genau weiß was in
Artikel 72 Absatz 4 des Zusatzabkommens zum Nato-Truppenstatut
steht.
Ich weiß tatsächlich nicht wen ich perfider finden soll, Obama oder Merkel.
Oder vieleicht Cameron der gerade das neue Zeitalter der Zensur einläutet:

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/aus-dem-maschinenraum/verschluesselung-angriff-auf-die-anonymitaet-im-netz-12452293.html

Dieser Beitrag zeigt: NICHTS ist unmöglich und die (unsere ) Politik tut NICHTS.
Ich habe als Familienvater noch viel mehr auf dem Herzen aber leider weiß man als Arbeitnehmer in unserem bald kollabierenden Schuldgeldsystem bei all den Angriffen auf unser Geld ( Vermögensschwund durch Niedrigzinsen ) und unsere Freiheit und Privatsphäre leider nicht mehr an welcher Front man zuerst kämpfen soll. Könnte aber auch so beabsichtigt sein...

Jetzt sind die erlaubten Zeichen zuende..

Ein zukunftiger Ex-Wähler