Frage an Ludmila Anatolevna Pütsch von Klaus S. bezüglich Wissenschaft, Forschung und Technologie
Sehr geehrte Frau Pütsch,
seit der Föderalismusreform ist die Bildungspolitik die wichtigste Aufgabe und in der Regel der größte Etat Posten eines Bundeslandes. Offensichtlich scheint ProDeutschland hier aber sehr uneins zu sein wie Bildungspoltik auszusehen hat. Laut Kandidatencheck sind sie für Studiengebüren. Ihre Parteikollegen Peter Bergermann und Dr. Andreas Rudolf Graudin sind gegen Studiengebüren. Bei der Frage nach der Beitragsfreiheit für KiTa Plätze sieht es nicht anders aus. Auch auf anderen Ebenen wie dem Ausbau der A100 oder Mindestlöhnen herscht allgemeine Uneinigkeit in ihrer Partei. (siehe Kandidatencheck)
Meine Fragen:
wie kann eine Partei überhaupt handlungsfähig sein, wenn in den zentralen Fragen der Landespoltik es scheinbar keine enheitlichen Ziele gibt?
kann ihre Partei überhaupt irgend was anderes als über den Islam zu hetzen?
Was soll bitte dieser Unsinn, das sie hier in ihren Antworten so tun als könnten sie kein Deutsch und auf ihrer eigenen Homepage schreiben sie absolut fehlerfrei Kommenntare?
ZITAT: keine kriminellen Aktivität in den Migrantenfamilien/ sonst die Abschiebung der ganzen Familien :ZITAT Ende
Wie bitte habe ich das zu verstehen? Sippenabschiebung wenn einer in der Familie was falsch macht?
ZITAT:....und 40 %
Migranten bekommen diese Sozialhilfe ohne 1 Cent an Steuern zu bringen. :ZITAT Ende
Seit wann können Bezieher von SGB XII Leitungen Einkaufen oder Energie beziehen, ohne dafür Steuern zu zahlen, und wie bitte kommen sie auf die Zahl von 40% die nach ihren Angaben dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung stehen?
Kann es sein, das sie ins Abgeordnetenhaus wollen, aber nicht einmal ALG II Leitungen und Sozialgeld Leistungen unterscheiden können?
Wie hoch ist denn z.B. der Anteil der Leistungebezieher die minderjärig sind und noch gar nicht dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen?
Welche Massnahmen wollen sie denn für Lernunwillige DEUTSCHE ergreifen?
Für ihre Antworten vielen Dank