Frage an Klaus-Dieter Abend von Manfred S. bezüglich Verkehr
Schulwegsicherung und Verkehrssicherung der Schüler im Wandsbeker Kerngebiet
Sehr geehrter Kandidat / Abgeordnete, 18.02.2008
Wir wenden uns an Sie, da Sie die potentiellen Geschicke in der Bürgerschaft bzw. in der Bezirksversammlung Wandsbek für unser Anliegen mitgestalten bzw. mit entscheiden könnten.
Ich wende mich an Sie in Abstimmung und Vertretung der Elternschaft, der Elternräte und der Schulleitungen der Schulen im Wandsbeker Kerngebiet:
Charlotte Paulsen Gymnasium,
Mathias Claudius Gymnasium,
Grundschule Bovestrasse,
Grundschule St.Joseph
Mit folgender Bitte treten wir an Sie heran, zwecks Verkehrssicherung der Schüler im Wandsbeker Kerngebiet und der Frage, wie Sie uns zu folgender Bitte, Ihrerseits Nachdruck verhelfen könnten:
Uns geht es um die Schulwegsicherung der Kinder /Schüler im Umkreis unserer Schulen mit über 2500 betroffenen Kindern und deren Eltern, aber auch nachmittags bei dem Besuch von Veranstaltungen von Vereinen, Sportplätzen, Sporthallen, Schwimmbädern, Kindertagesstätten usw.
Wir möchten erreichen, dass wir auf einem erweiterten Bereich der umliegenden Strassen
weitere Tempo 30 Zonen zur Sicherung der Verkehrssituation erhalten.
Dieses Einzugsgebiet befindet sich in einem Industriegebiet mit mangelhaften Fußgängerwegen
und nicht vorhandenen Fahrradwegen oder diese befinden sich in einem mangelhaften Zustand.
Wir möchten vermeiden, dass nicht erst etwas "Schlimmes" passieren muss, bevor wir bzw. Sie handeln müssen.
Wir fordern:
Die vorhandene 30er Zone in Teilen der Bovestr. gilt es wie folgt zu erweitern:
1. Ecke Schloss Str. / Wandsbeker Bahnhofstr. bis Neumann-Reichard-Str. / Ecke Efftingestr.
2. Schädlerstrasse
3. Ecke Schloss Str. / Wandsbeker Bahnhofstr. ;
Bahngärten bis Bovestr. Ecke / Gustav Adolfstr.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung und Mitwirkung
Manfred Sieg
(Elternrat CPG)
für Rückfragen
cpg-sieg@web.de
Anfrage an Kandidaten der Wandsbeker Parteien: CDU,SPD,GAL,FDP, LINKE
Sehr geehrter Herr Sieg,
vielen Dank für ihre Fragen. Die im Industriegebiet liegenden Straßen und Radwege müssten alle saniert werden. In den von Ihnen geforderten Erweiterungen der 30 Zonen sehen wir keinen Widerspruch und würden dies mit vertreten. Außerdem sollte man die Rad- und Fußwege räumlich von den Straßen trennen z.B. durch Gitter, damit Kinder nur an den dafür vorgesehenen Stellen die Straßen überqueren können.
Mit freundlichen Grüßen
Klaus D. Abend