Was würden sie in Davos fordern zum Weltwirtschaftsforum?

Grüezi mitenand, Herr G.

danke für das Interesse an mich als Kandidat der Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative – kurz Die PARTEI.

Ich habe früher 50 km nordwestlich von Zürich gewohnt, kenne mich daher einigermaßen gut in der Schweiz aus. St. Gallen, Stein am Rhein, Luzern, Bern, Basel, Lausanne, Winterthur, Aarau, der Vierwaldstättersee und so weiter sind für mich alles bekannte Orte. Aber Davos im Kanton Graubünden ist mir fremd. Manche fahren dort Ski, andere wiederum meinen, dass sie die Eliten der Welt und somit so wichtig sind, dass sie sich jährlich im Januar in diesem kleinen Dorf versammeln und ihre Eitelkeiten ausleben. Dafür müssen diese Eliten auch ziemlich viel blechen. Auf der Wohnungsplattform Airbnb finden sich einfache Unterkünfte mit einem Bett für 25'000 Franken die Woche. Wer ein wenig eine edlere Wohnung sucht, zahlt für die Dauer des WEF (vier Nächte) sage und schreibe 47'086 Franken. Dafür gibts zwei Schlafzimmer, drei Betten und Badezimmer. Das sind verlässliche Zahlen, die ich selbst recherchiert habe. Wenn man sich dann noch die Preise auf den Speisekarten anschaut, kann man nur noch sagen: Heutröchner, Pflanzblätzlaferi, Luft-Hüühler, Tschopähofguschti ...

Was würde ich auf dem WEF in Davos fordern? Röschti und Freibier für ALLE und zwar jederzeit und überall.

In diesem Sinne.

Uf Wiederluege

Ihr Klaus Böttcher