Frage an Kim Philipp Nowak von Heiko G. bezüglich Innere Sicherheit
Sehr geehrter Herr Nowak,
wie denken sie über ausländische Kriminelle und was gedenken Sie gegen wiederhohlungstäter zu unternehmen?
Mit freundlichen Grüßen
Heiko Ganser
Sehr geehrter Herr Ganser,
in Deutschland ist die Grenze der Belastbarkeit überschritten. Der hohe Ausländeranteil hat in vielen Städten und Stadtteilen dazu geführt, daß Deutsche in die Minderheit geraten, Schulklassen fast nur noch aus Ausländern bestehen und - vor allem bei Türken - Parallelgesellschaften entstehen. Die Aufnahmefähigkeit für Ausländer aus fremden Kulturkreisen ist erschöpft.
Tatsächlich, so weist es eine Statistik des Bundes aus, führt jede vierte Straftat auf einen Ausländer hin. 2006 hatten 23% der Verurteilten im Bundesgebiet (insgesamt 171 000 Personen) keine deutsche Staatsangehörigkeit. Polizeiliche Kriminalstatistiken sagen aus, daß in den letzten Jahren bis zu 30% der Tatverdächtigen nicht zur Wohnbevölkerung in Deutschland gehörten. Doch ist diese Statistik nicht wirklich korrekt denn eingebürgerte Ausländer werden nicht als solche erfaßt, sondern zu den Deutschen gezählt. Betrachtet man die statistische Zahl der von Ausländern verübten Verbrechen, und bezieht den Ausländeranteil in der BRD hinzu, so wird schnell klar, wieviel Ausländische Kriminalität es in unserem Deutschlandand zu finden ist.
Deshalb Abschiebung aller krimineller Ausländer. Das es in dem Heimatland des Ausländers strengere Strafen als in Deutschland gibt, darf der Abschiebung nicht im Wege stehen. Wer das Gastrecht mißbraucht, hat es verwirkt in Deutschland zu bleiben.
Mit freundlichen Grüßen
Kim Nowak