Frage an Kim Philipp Nowak von Klaus S. bezüglich Familie
Wie wollen Sie die bisherige Benachteiligung der Familien in Hessen ins Gegenteil kehren?
1. Nur in Hessen und NRW wurde vor einigen Jahren die Familien-Urlaubsförderung ersatzlos gestrichen!
2. Vor einigen Jahren wurde die Bezuschußung von einkommensschwachen Familien für Klassenfahrten ersatzlos gestrichen (ausser bei Hartz-IV).
3. Erziehungsberatungsstellen wurde der Zuschuß massiv gekürzt (dagegen nicht bei der Trabrennbahn in Ffm).
4. Alte zum Teil ins 9.Schuljahr benutzte Schulbücher werden ausgeteilt und werden durch von den Eltern zu bezahlenden Arbeitsheften und anderen Unterrichtsmaterialien ergänzt.
5. Bundesweit wurden Eigenheimzulage, Baukindergeld und am 30.12.08 noch die Wohnungsbauprämie für den Erwerb von Autos, Möbeln und anderen großen Anschaffungen ersatzlos gestrichen.
Da sind 10 bzw. 16 € mehr Kindergeld und ein Familientag in Hessen kein Ersatz!!! Selbst jetzt wieder ohne Studiengebühren können die meisten Familien ihre Kinder so nicht studieren lassen!
Noch dazu sind die Arbeitsplätze unsicherer (befreistete Verträge, Zeitarbeit, 1 € Jobs).
Sehr geehrter Herr Sydow,
meines Wissens soll auch die Urlaubsförderung in Baden- Würtemberg gestrichen werden. Man sollte die Förderung für einkommensschwache Familien wieder einführen, aber mit dem Zusatz nur für Deutsche, denn eine Förderung ausländischer Familien die damit Ihren Heimaturlaub finanzieren ist nicht unsere Aufgabe. Desweiteren sollte die Förderung nur für Urlaub in Deutschland verwendet werden.Genauso verhält es sich mit der Bezuschussung für Klassenfahrten. Förderung ja, aber nur für Deutsche Familien.
Zu den Erziehungsberatungsstellen: Diese sind meist von privaten oder karitativen Einrichtungen die sich vornehmlich aus Spenden finanzieren. Da diese aber eine Aufgabe des Staates zumindest zum Teil übernehmen sollte man diese durch gezielte Gelder, die natürlich deutschen Familien zugute kommen, fördern. Wie hoch dieser Betrag letztendlich sein wird lässt sich schwer sagen, aber er sollte doch eine angemessene Arbeit der Einrichtungen zulassen.
Zur Schulpolitik: Das man nicht jedes Jahr die Schulbücher austauschen kann ist klar, aber 9 Jahre ein Schulbuch ist eine Zumutung. Meiner Meinung sollte man deshalb je nach Zustand etwa alle 3 Jahre die Schulbücher gegen Neue austauschen, damit entfallen auch die Zuzahlungen für Arbeitsmaterialien, denn die Bücher sind ja fast immer auf dem neuesten Stand. Natürlich bedarf es dabei wahrheitsgetreuer Schulbücher, denn besonders in den Geschichtsbüchern wird heute vieles unter den Tisch gekehrt oder bewusst falsch dargestellt. Desweiteren bedarf es eigener Ausländerklassen zu kosten dieser.
Die Eigenheimzulage und Wohnungsbauprämie sowie das Baukindergeld sind für Deutsche Familien wieder einzuführen, wobei darüber aber der Bundestag entscheidet. Man muss bedenken das das Geld welches das Land oder der Bund ausbezahlt, zum Teil auch wieder durch Mehrwertsteuer und sonstige Abgaben die wir Bürger bezahlen, eingenommen wird. Das wäre in der gegenwärtigen Lage eine massive Erleichterung aller Deutschen.
Zur Kindergelderhöhung: Sie haben recht, 10 bzw. 16 Euro sind ein Tropfen auf den heißen Stein. Kindergeld sollten auch nur Deutsche Familien bekommen, denn dann wäre das Kindergeld nicht bei 164 bzw. 170 Euro, sondern 2- 3 mal so hoch. Ausländer die in unser Land emigrieren, sollten Ihre Familie aus eigener Kraft ernähren können. Dieses muß der Staat bei der Einreise festellen. Kindergeld nur an Deutsche Familien und für Staatsangehörige der Länder, die auch Deutschen Kindergeld zahlen.
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Zur Arbeitsmarktpolitik: Arbeit zuerst für Deutsche. Desweiteren eine Förderung der Betriebe von Opel bis zum kleinen 1- Mann- Handwerksbetrieb. 1 Euro Jobs abschaffen und durch vollwertige Arbeit ersetzen. Diese kann mit der Zusage zur Förderung verbunden werden.Um genauer auf dieses Thema einzugehen ist dieser Bereich leider nicht ausreichend, daher schauen Sie doch mal auf www.rep.de .
Ich hoffe alles beantwortet zu haben.
Mit freundlichen Grüßen
Kim Nowak