Frage an Kilian Springer von Han-Peter F. bezüglich Arbeit und Beschäftigung
Sehr geehrter Herr Springer,
die APPD fordert ja bekanntlich die "Balkanisierung Deutschlands". Das is an sich eine gute Idee. Nun leben wir aber in einer Dienstleistungsgesellschaft, an die sich auch der Sozialschmarotzer schon längst gewöhnt hat. Wie ist es demzufolge möglich in der APZ trotzdem Dienstleistungen wie Gaststätten, Transporte oder Einkaufszentren anbieten zu können?
Moin Han-Peter,
natürlich hat sich die APPD Sachsen gleich rangemacht und in hitzigen Diskussionen und mehren Alkoholexzessen über deine Frage debattiert. Lange sahen wir diese Problem schon auf uns zukommen, und wir haben selbstverständlich eine klare und leicht nachvollziehbare Lösung. Doch beginnen wir mit dem Einmaleins der Balkanisierung. Die drei Zonen, welche errichtet werden sollen, sind natürlich nicht nur einmal in Deutschland zu finden, sondern gleich mehrere Male, so dass eine einzelne APZ in Ruhe von einer SBZ ernährt werden kann. In dem die Dienstleistungszentren an den Grenzen der beiden Zonen aufgebaut sind, also eine Seite (Hinterausgang) SBZ und die andere (Eingang) APZ müssen die SBZ`ler niemals das Gebiet der APZ´ler betreten, der Ladentisch ist sozusagen die Grenze zwischen beiden Zonen. Doch wie kommst du jetzt immer an die Zonengrenze, wenn du was einkaufen möchtest ? Durch die Errichtung von sogenannten "Schattenbussen", die im Fahrerhäuschen eine SBZ haben wo der Arbeitswillige die Bewegungsunfähigen/Faulen zu ihren Dienstleistungen bringen kann.
Danke der Nachfrage.
Fick Heil !!!