Sie treten als Liberaler an. Weshalb nicht für die FDP?

Ich war von 2005 bis 2014 aktives Mitglied der FDP, im Kreisvorstand der FDP Potsdam und sogar Landesvorsitzender der Jungen Liberalen. Ich habe die FDP damals als eine Partei kennengelernt, die sich für Freiheit, Eigenverantwortung und eine schlanke, effiziente Politik eingesetzt hat. Doch mit der Regierungsbeteiligung 2009 wurde immer deutlicher, dass sich die Partei zwar liberal gibt, in der Praxis aber oft Machtinteressen über Prinzipien stellt. Ich habe die FDP schließlich verlassen, weil ich gesehen habe, dass es dort für echte liberale Politik kaum noch Raum gibt.
Heute sehe ich in BÜNDNIS DEUTSCHLAND die echte liberale Alternative, die ich mir immer gewünscht habe: Eine Partei, die konsequent für Eigenverantwortung, Marktwirtschaft und die Freiheit der Bürger eintritt – ohne Klientelpolitik, ohne Beliebigkeit, sondern mit Prinzipien. Wir stehen für eine Politik, die den Menschen wieder etwas zutraut, statt sie mit Bürokratie zu gängeln oder Steuern und Abgaben immer weiter zu erhöhen.
Kurz gesagt: Ich trete nicht für die FDP an, weil ich eine Partei will, die nicht nur von Freiheit redet, sondern sie auch lebt.