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Frage von Sabine M. •

Halten Sie die Benachteiligung und Ausgrenzung nicht geimpfter Mitbürger für zulässig und rechtmäßig?

Bundesregierung und Ministerpräsidenten haben beschlossen, dass Ungeimpfte nur unter Auflagen am öffentlichen Leben teilnehmen können, also Besuch von Restaurants, Theater, Fitnessstudios etc. nur durch Vorlage eines Negativ-Tests.
Sie kandidieren für den Bundestag, wollen meinen Wahlkreis vertreten.
Halten Sie persönlich die Benachteiligung und Ausgrenzung nicht geimpfter Mitbürger für zulässig und rechtmäßig?
Halten Sie dies angesichts der Tatsache, dass die angebotenen „Impfstoffe“ lediglich eine bedingte Zulassung haben und keine Daten zu Langzeitfolgen existieren, für vertretbar?
(Das PEI hat in seinem am 20.08. veröffentlichten Sicherheitsbericht für die COVID-19 Impfstoffe insgesamt 131.671 Meldungen mutmaßlicher Nebenwirkungen gemeldet, listet knapp 1.900 Verdachtsfälle auf bleibende Schäden auf.)

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Antwort von
dieBasis

Liebe Sabine Meyer,

ich stehe klar für eine freie Impfentscheidung.  Es darf weder eine direkte noch eine indirekte Impfpflicht geben.
Es darf keine Ausgrenzung und keine Benachteiligung "ungeimpfter" Bürger geben!

Ich bin für eine klare Deklaration der sogenannten "Covid-Impfung" als gentherapeutisches Experiment. Jeder der sich diesem Experiment unterzieht, muss umfassend! über den experimentellen Charakter, die Risiken und über die bis jeweils dato aufgetretenen Nebenwirkungen aufgeklärt werden. Alle Nebenwirkungen müssen aktiv nachverfolgt und dokumentiert werden!

Alle Nebenwirkungen müssen öffentlich publiziert und in den Medien regelmäßig thematisiert werden.

Beste Grüße
Katrin Reber