Frage an Karl Wolfgang Engewicht von Mathias K. bezüglich Landwirtschaft und Ernährung
Sehr geehrter Herr Engewicht,
sie haben hier zu stehen das eines ihrer Ziele das strikte Verbot von Massentierhaltung sei.
Wie definieren sie Massentierhaltung? Es gibt ja keine einheitliche Definition.
Anhand von Bestandsgrößen? Wenn ja wo wären ihre Grenzen bei den folgenden gängigen Nutztieren:
Bienen; Mastfisch, Masthähnchen; Mastputen; Mastrinder; Mastschafe, Mastschweine; Milchkühe?
Bitte einfach für jede Art ein Zahl an Tieren hinter schreiben ab der sie von Massentierhaltung sprechen.
Von massentierhaltung spricht man wenn der lebensraum der o.g. tiere so eingeengt wird, das sie sich selbst verletzen; die exkremente in so einer fülle a.fallen, das die unwelt in mitleidenschaft gezogen wird und die tiere nur durch z.b. Antibiotika halbwegs gesund gehalten werden. Z.b. bei mastschweinen ( gewicht 120 kg ) ein platzbedarf von 1 m2 sein muss oder bei puten 5 tiere auf 1 m2 kommen. Ich meine artgerechte haltung geht von großem platzbedarf aus und einer guten pflege. davon sind wir i. Deutschland weit entfernt. Ich schlage ihnen vor bei der Albert Schweitzer Stiftung nachzuschauen.
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(...) ein Grundeinkommen wäre sehr schön, aber wir bevorzugen eine faire Entlohnung und damit verbunden Leistungsanreize. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit und Qualifizierung am Arbeitsplatz. (...)