Frage an Karl Theodor von und zu Guttenberg von Reinhard Z. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Ehrenwerter Herr von und zu Guttenberg,
schaffen Sie aufgrund solcher Antworten
"Es erscheint mir allerdings rätselhaft, dass Sie als mein Kreistagskollege und letztlich als Nachbar aus meiner Heimat sich nicht imstande sehen, sich eines anderen Kommunikationskanals zu bedienen, um mit mir in Kontakt zu treten. Insgesamt schade."
(05.12.2007 Antwort von Karl-Theodor Freiherr von und zu Guttenberg)
nicht selbst den entsprechenden Rahmen, dass Otto Normalverbraucher mehr und mehr auf den Gedanken kommt, dass politische Entscheidungen, vor allem innerhalb einer Partei, "ausgeklüngelt werden?
Was Sie als schalen Beigeschmack empfinden hat für mich eher einen "Hinterzimmertouch", ganz nach dem Motto "eine Hand wäscht die andere ...".
Oder etwa nicht?
MfG
R. Zwanziger
Sehr geehrter Herr Zwanziger,
ich bitte höflich darum, Antworten sorgfältig zu lesen. Von „Geklüngel“ innerhalb einer Partei kann nicht die Rede sein, da es sich bei dem Kreiskollegen Öhrlein um einen Vertreter der „Grünen“ handelt. Ich hoffe, Sie zählen nicht zu jenen, die den in meine Augen notwendigen direkten Dialog über die Parteigrenzen hinaus verurteilen. Ich persönlich werde weiterhin in meiner Heimat das persönliche Gespräch gegenüber einer Kommunikation über abgeordnetenwatch vorziehen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Karl- Theodor zu Guttenberg