Frage an Karl Horst von Stefan O. bezüglich Familie
Die Jugend ist unsere Zukunft. Was würden Sie an der Familienpolitik ändern, um den Geburtenrückgang zu stoppen und RLP famielienfreundlicher zu gestalten?
Sehr geehrter Herr Offhaus ,
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Die Familie zwischen Mann und Frau und die Familie genießen mit Recht den besonderen Schutz des Staates, weil sie grundsätzlich durch die aus der Ehe hervorgehender Kinder den entscheidenden Beitrag zur Fortexistenz der Gesellschaft leisten. Die Familie ist die Keimzelle eines jeden Volkes und für das Leben des Menschen wie für die Entwicklung der Gesellschaft von bestimmender und prägender Bedeutung.Der besondere Schutz von Ehe und Familie bleibt die Grundlage unserer Familienpolitik, so genannte Schwulen- oder Lesbenehen lehne ich ab.Der dramatische Geburtenrückgang in Deutschland wirkt sich schon heute im Sozialbereich, bei der Altersversorgung und in der Volkswirtschaft negativ aus und gefährdet letztlich den Bestand unseres Volkes.Des weiteren bin ich gegen Abtreibungen aus sozialen Gründen.In der Erkenntnis, Dass Deutschland weder ein Einwanderungsland sein kann noch ein Vielvölkerstaat oder eine sog. Multikulturelle Gesellschaft werden darf,fordere ich die sofortige Beendigung der Masseneinwanderung in die sozialen Systeme in Deutschland.
Nur durch eine gezielte Familienpolitik werden wir wieder mehr Geburten in Deutschland haben. Deshalb fordere ich:
Kostenlose Kindergartenplätze.
Kostenlose Ganztagsschulen inkl. Verpflegung und Lernmittel.
Einführung eines Familiengehalts für deutsche Familien.
Zinsgünstiges Baugeld für junge Familien.
Bei der Rente muss die Erziehungszeit für Mütter oder Väter stärker als bisher berücksichtigt werden.
Schluss mit der Diskriminierung der Familie.Sie war bisher Stiefkind des Sozial- und Wohlfahrtstaates. Sie muss mehr Geld erhalten zu lasten aller, nur so kann der Lebensabend der Alten auch in kommenden Generationen gesichert werden.
In der Hoffnung, Ihre Frage beantwortet zu haben, verbleibe ich mit
Freundlichen Grüßen Karl Horst