Frage an Jürgen Gehb von Helmut L. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Dr. Gehb,
als Bürger aus Kassel bin ich selbstverständlich daran interessiert, was die Abgeordneten, die über die Landesliste des WK 170 in den Bundestag gelangten, in Berlin für die Bürger, die gewählt haben, bewegen.
Offensichtlich gehören Sie zu der Sorte Abgeordnete, die sich nur zu Wort melden, wenn es um die eigene Geldquelle geht. Ihre heutigen Einlassungen zu den Diätenerhöhungen, zeigen eindeutig Ihre Fehlbesetzung.
Der Mangel an Urteilskraft ist eigentlich das, was man Dummheit nennt, und einem solchen Gebrechen ist nach Immanuel Kant, gar nicht abzuhelfen.
Warum beantworten Sie die von Bürgern an Sie gestellten Fragen nicht? Junge Menschen schreiben Ihnen, Sie antworten von Oktober bis heute nicht. Ist es etwa eine drastische Überarbeitung als Anwalt, die jetzt acht Briefe nicht zu beantworten?
Ich gehe nicht davon aus von Ihnen eine Antwort zu erhalten. Für mich persönlich jedoch ist klar, gegen Abgeordnete wie Sie hilft nur ein Mittel – Abwahl und Überzeugungsarbeit leisten, dass andere Personen auf der Landesliste stehen.
Beste Grüsse
Helmut Laumeier
Sehr geehrter Herr Laumeier,
vielleicht sollten Sie einmal der naheliegenden Idee folgen, www.gehb.de anzuklicken. Ich pflege nämlich meine Arbeit über www.gehb.de zu dokumentieren. Ebenso finden Sie eine Vielzahl von Infos über meine Arbeit unter www.cducsu.de sowie www.bundestag.de. Wenn man denn will, kann man ziemlich viel über meine Arbeit im Netz finden. Man muss es nur wollen!
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Gehb
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