Herr Juratovic was werden Sie bzw. die SPD unternehmen um Strom, Gas und Öl wieder erschwinglich zu machen?
Sehr geehrter Herr Juratovic,
ohne Strom geht bei mir sprichwörtlich das Licht aus. Aber nicht nur das Licht sondern auch die Heizung da meine Luft-Wärme-Pumpe hierfür Strom zu haben. Ich könnte Ihnen diese Nachricht nicht schreiben und mein Handy nicht aufladen um mit meinem E-Rezept in der Apotheke einzulösen! Die Fahrten zum Arzt sind für mich existentiell und ich kann, aufgrund meiner chronischen Erkrankung, nicht immer den ÖPNV nutzen!
Das ganze kommt ja nicht von Ungefähr sondern ist aufgrund der Maßnahmen der "Ampel-Regierung" bedingt. So wurde die Energie so teuer, dass ich die gestiegenen Kosten nicht durch Einsparung oder Einkommenssteigerungen aufgefangen kann!
Was für Maßnahmen und Schritte werden Sie bzw. die SPD einleiten um mich zu entlasten?
Sehr geehrter Herr H.
wir haben in unserem Programm zur Bundestagswahl festgelegt, dass wir in eine sichere und bezahlbare Energieversorgung durch Erneuerbare Energien investieren wollen. Wir werden die Entgelte für das Übertragungsnetz, das die Regionen in Deutschland verbindet und massiv ausgebaut wird, zunächst stabilisieren, dann schnellstmöglich auf 3 Cent pro Kilowattstunde deckeln und so den Netzausbau unterstützen.
Die explodierenden Energiepreise infolge des Kriegs gegen die Ukraine haben wir unter Kontrolle gebracht – und Deutschland schnell unabhängig gemacht von russischem Gas.
Mit freundlichen Grüßen
Josip Juratovic
Weitere Fragen an Josip Juratovic
nein, da mit der Arbeitsaufnahme, auch in Form von Nachbarschaftshilfe, der Grund der Krankschreibung nicht mehr gegeben ist.
Ich nehme zur Kenntnis, dass die Frage an die CDU gerichtet ist und hoffe, dass sie entsprechend Antwort erhalten.
Gerade die dezentrale Energieversorgung der erneuerbaren Energien macht unser Energiesystem weitaus weniger zu Angriffszielen und damit auch weniger verwundbar, wie es gegenwärtig in der Ukraine zu sehen ist.
Waffenlieferungen Gaza Israel Palästina 7. Oktober Terrorismus Hilfswerk PACE