Frage an Josef Voege von Martin Z. bezüglich Verkehr
Sehr geehrter Herr Voege,
zunächst einmal freue ich mich, dass unser Wahlkreis eine hohe Antwortquote hat. So mancher Spitzenpolitiker in Berlin steht da wesentlich schlechter da.
Im Moment dominiert die Verhinderung von Fahrverboten die Wahlkampfdebatten. Niemand redet mehr davon, dass dahinter illegale Absprachen bis hin zu kartellrechtlich bedenklichen Vorgängen stecken, inkl. Selbstanzeige.
Und durch die dadurch entstandenen falschen Einstufungen in Schadstoffklassen entgehen dem Staat, sprich uns, Steuergelder.
Werden Sie dieses Thema wieder in den Vordergrund rücken, wenn Sie in den Bundestag einziehen?
Mit freundlichen Grüßen
M. Z.
Sehr geehrter Herr Ziegler,
Zunächst Danke für Ihre Frage: Ich werde Sie gerne Beantworten.
ich stelle fest das diese Frage, erst vor der Wahl aktuell ist. Ich denke es ist Wahlkampf! Den diese Frage konnten wir eigenlich schon so lange gestellt haben. Ich frage mir was wird mit der ganzen Dieselflotte (Autos), ist es nicht so, das diese im Osten oder Entwicklungsländer weiter verkauft wird und später wieder auf unseren Autobahnen fahren?
Ich denke das hier die Autoindustrie wieder (über die Steuern) den Verlust in der USA, regenerieren möchte. Den in den Voständen der Autoindustrie sitzen doch die Spitzenpolitiker, die tuhen so als wäre es neu! Hier möchten wir eine Volksbefragung durchführen ob Politiker ,in den Vorständen der grossen Industrie sein dürfen oder nicht!
Fahren Sie mal Nachst auf der Autobahn, hier sind tausende von LKW, die Güter transportieren, alte Dieseldreckschleuder, oder die Containerschiffe u.s.w..
Wenn ich im Bundestag einziehen soll, so Gott will, möchte ich mein Maul auftuhen (wie Luther sagt). Ich bekennen mich zu Jesus Christus und werde mich für die Belange für unsere Bürger/innen einsetzen. Man muss rundum diese Politik sehen, und nicht auf eine Einbahnstrasse schauen. Es gibt eine anständige Alternative = Freie Wähler!