Frage an Josef Göppel von Gerhard A. M. bezüglich Gesundheit
Sehr geehrter Herr Göppel,
ich möchte Ihnen hiermit meine tiefe Hochachtung für Ihr mutiges und verantwortungsvolles Abstimmungsverhalten aussprechen.
Meine (ernsthaft gemeinte) Frage an Sie: Wie und warum halten Sie es so lange in einer Partei aus, die doch in wesentlichen Teilen (Fracking, TTIP,...) eine Politik vertritt, die Ihren Überzeugungen diametral entgegen steht. Meinen Sie nicht, dass die Zeit reif ist für einen Austritt. Sie könnten damit ein wichtiges Zeichen setzen für ein Umdenken in der Politik, für das wir m. E. nicht mehr lange Zeit haben. Als Abgeordneter sind sie doch nur Ihrem Gewissen verpflichtet! Wenn CETA und TTIP durch sind, wird es zu spät sein.
Mit Hochachtung
Ihr
Gerhard A. Mast
Sehr geehrter Herr Mast,
für den Wahlkreis Ansbach bin ich 2013 bereits zum vierten Mal als direkt gewählter Abgeordneter in den Deutschen Bundestag eingezogen. In Berlin sehe deshalb meine Aufgabe darin, auf der Bundesebene die Bürgerinnen und Bürger der Landkreise Ansbach und Weißenburg politisch zu vertreten.
Als Landesvorsitzender des CSU-Arbeitskreises Umweltsicherung und Landesentwicklung (AKU) kann ich die Positionierung der Christlich Sozialen Union in Fragen des Umweltschutzes und der Landesentwicklung auch ein Stück weit mitbestimmen.
Für den Umweltschutz und die Energiewende hat es durchaus Vorteile, kritische Stimmen innerhalb der Regierungsfraktionen zu stützen.
Mit freundlichen Grüßen
Josef Göppel