Frage an Josef Göppel von Wolfgang F. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Herr Göppel,
Ihre Reaktion vom 03.04.2013 auf die Fragen vom 22. bzw. 28.03.2013 ist meiner Meinung nach typisch für jemand, der sich in die Enge getrieben fühlt. Sie werfen dem Fragesteller Provokation vor, beantworten aber keine einzige Frage, geben ohne Quellennachweis falsche Zahlen an, widersprechen sich sogar selbst mit Zahlenangaben. So behaupteten Sie in den "Nürnberger Nachrichten" vom 24.08.2011, dass 30.000 Menschen vom Lärmterror betroffen seien, in Ihrer Antwort vom 02.04.2013 an H. K. schreiben Sie von 63.000 alleine in wenigen Gemeinden. Fakt ist, dass alleine in den Landkreisen Ansbach und Neustadt/Aisch rund 330.000 Menschen betroffen sind, zusätzlich terrorisieren die U.S. Besatzungsstreitkräfte Teile der Landkreise Erlangen, Fürth, Bamberg, Rothenburg und andere! Das sind Hunderttausende Menschen, die krank gemacht werden. Auch Ihre Behauptung vom 03.04.2013, wonach angeblich bisher keine Beendigung der relativen Flugruhe festzustellen ist, entspricht nicht der Wahrheit. Die Datenbank Terrorflüge der Bürgerinitiative ( http://www.etz-langts.de/ ) beweist das. Auch ich wurde am 03.04.2013 pünktlich um Mitternacht wieder einmal aus dem Schlaf gerissen.
Wie lange wollen Sie diesen Eiertanz mit Lügen, falschen Angaben und leeren Versprechen noch weiterführen? Ist das Ihr Politikstil???
Am 07.03.2013 schrieben Sie hier in einer Antwort, dass Menschenwürde für Sie bedeutet, achtsam mit Menschen umzugehen. Warum tun Sie es dann nicht?
Warum sorgen Sie nicht endlich dafür, dass Fakten geschaffen werden, anstatt den Menschen seit Jahrzehnten Märchen zu erzählen und nichts zu tun?
Sie hatten am 26.04.2012 einen gleichlautenden Brief an den U.S. Kommandeur in Ansbach und an das Hauptquartier in Heidelberg geschrieben. Vom Hauptquartier haben Sie keine Antwort erhalten. Warum lassen Sie sich als Volksvertreter so abspeisen???
Zum Schluss: Die Frage bezüglich der Ukraine ist von Ihnen auch immer noch nicht beantwortet worden.
Sehr geehrter Herr Frenzel,
ich kann Ihnen im Moment keinen neuen Sachstand mitteilen.
Mit freundlichen Grüßen
Josef Göppel
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