Frage an Johannes Röring von Robert S. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Sehr geehrter Herr Röring!

Fast täglich werden neue Kommunikationsmöglichkeiten mittels des Internets erdacht, entwickelt und wohl auch genutzt.

Viele davon verschwinden wieder so schnell, wie sie auch aufgetaucht sind. Einige allerdings etablieren sich und tragen dazu bei, daß Barrieren zwischen Menschen abgebaut werden und der Wissens- und Informationsfluß an Güte und Geschwindigkeit gewinnt. Email und Onlineforen sind hierfür schöne Beispiele.

Auch die Plattform „abgeordnetenwatch.de“ ist eine solche Kommunikationsmöglichkeit die sich zwar noch entwickelt, aber doch schon von vielen Bürgern und Abgeordneten benutzt wird.

Ihnen wurden hier gerade einmal fünf Fragen gestellt und auf keine dieser Fragen anworten sie! Stattdessen flüchten Sie sich in ihren Textbaustein und den Hinweis, nur dann antworten zu wollen, wenn sich der Fragesteller zu erkennen gibt.

Reicht es Ihnen denn nicht, daß z. B. ein „Christian Overhaus“ aus Borken was von Ihnen wissen will? Borken, zumindest das westfälische, liegt in Ihrem Wahlkreis. Sollen wir Bürger etwa unsere komplette Adresse hier veröffentlichen? Stelle ich ihnen auf einer Parteiveranstaltung eine Frage, lasse ich doch auch nicht erst meinen Personalausweis rumgehen...

Antworten Sie bitte!

Oder wenigsten lassen Sie antworten!

Dafür haben Sie doch Mitarbeiter...

Nehmen Sie sich ein Beispiel an anderen Abgegeordneten!

Mit freundlichen Grüßen!

Robert Stamm