Frage an Johannes Röring von Bernhard M. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Guten Tag Herr Röring,
Abgeordnete sollen einer vernünftige Bezahlung für Ihren Job erhalten. Abgeordnete sollen sich aber Ihre Ruhestandsbezüge nicht aus einem SB-Laden beziehen. Die Ruhestandsbezüge, die sich selbst bereits nach einem Jahr Parlamentszugehörigkeit zubilligen wollen, ist doch eine klare Deutung dafür, dass der kleine Bürger in einer demokratischen Diktatur lebt, weil ihm das Sparen und Sie sich selbst das Nehmen verordnen.
Jeder Arbeitnehmer braucht wenigstens 45 Arbeitsjahre um in diesen Rentengenuß zu gelangen. Bitte beantworten Sie mir meine folgende Frage:
"Welche Frechheit muß man besitzen um sich selbst die Pensionsansprüche zu genehmigen, und wie glauben Sie, stehen Sie damit im Kurs Ihrer Wählerschaft."?
MfG Bernhard Meis
Sehr geehrter Herr Meis
haben Sie herzlichen Dank für Ihre Frage über abgeordnetenwatch.de.
Der Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern aus meinem Wahlkreis ist mir sehr wichtig. Zum direkten Kontakt gehört für mich aber auch, dass mir die wesentlichen Daten – also zumindest die Name, Anschrift und E-Mail-Adresse – meines jeweiligen Gegenübers bekannt sind. Über meine E-Mail-Adresse ( johannes.roering@bundestag.de ), per Telefax (030-227 76465) oder aber per Post (Platz der Republik 1, 11011 Berlin) besteht jederzeit die Möglichkeit, mit mir Kontakt aufzunehmen. Auf diesem Wege werde ich dann gerne auf Ihre Frage antworten.
Mit freundlichen Grüßen
Johannes Röring MdB